Wie man KI-Inhalte erzeugt, die sich gut lesen
Entdecken Sie, wie Sie KI-gestützte Inhalte erstellen, die Leser durch die Kombination von KI-Effizienz mit menschlicher Kreativität und Kontrolle für lesbare, authentische Ergebnisse begeistern.

Die Entwicklung von KI in der Inhaltserstellung
Bevor wir mögliche Wege betrachten, Lesbarkeitsprobleme zu bekämpfen, müssen wir zunächst verstehen, wie sie entstanden sind und auf welche Anzeichen man achten sollte. KI begann ihren Weg in der Inhaltserstellung mit einfachen Tools für Rechtschreibung und Grammatik. Heute umfasst sie fortschrittliche Werkzeuge, die beim Schreiben, Editieren und sogar beim Erstellen ganzer Inhalte helfen.
Wie KI unsere Informationsverarbeitung verändert
Der Einfluss von KI geht über die reine Inhaltserstellung hinaus; er betrifft auch, wie wir Informationen aufnehmen und verstehen. Technologien wie Natural Language Processing (NLP) sind ideal, um komplexe Texte verständlicher zu machen und Informationen zusammenzufassen.
Durch den Einsatz von Personalisierungsalgorithmen passt KI das Leseerlebnis an individuelle Vorlieben an, indem sie Materialien vorschlägt, die den Interessen und dem Leselevel des Nutzers entsprechen. Besonders in E-Books und digitalen Bibliotheken fällt diese Personalisierung ins Gewicht, da KI Bücher empfiehlt, basierend auf früheren Leseerfahrungen – was die Bindung und das Wissen der Lesenden steigert. KI verändert also nicht nur, wie Inhalte erstellt, sondern auch, was und wie erlebt wird.
Diese Abhängigkeit von KI beim Konsumieren von Inhalten kann jedoch nach hinten losgehen, wenn schlecht generierte Inhalte den digitalen Raum dominieren. Statt das Leseerlebnis zu verbessern, entstehen Barrieren – Leser werden durch mit Fachjargon überladene Texte verwirrt oder wichtige Informationen werden weggelassen.
Wie man KI-generierte Inhalte erkennt
Sie haben vermutlich schon unzählige Male „KI“ und „vage“ im selben Satz gehört. Eines der Hauptprobleme früherer KI-Inhalte war, dass Menschen sie zwanghaft zu aktuellen Themen schreiben ließen. Obwohl vor der begrenzten Wissensbasis der Modelle gewarnt wurde, ärgerten sich dieselben Leute im Nachhinein über Halluzinationen oder extrem vage Inhalte. Noch schlimmer: Sie veröffentlichten diese offensichtlichen Falschinformationen leichtfertig – eine Plage, die sogar wissenschaftliche Fachzeitschriften erreicht hat.
Zum Glück gehören vage und eindeutig halluzinierte Inhalte der Vergangenheit an. Die neuesten allgemeinen LLMs haben Echtzeit-Zugang zum Internet, und spezialisierte Plattformen wie FlowHunt ermöglichen es, eigene Wissensdatenbanken zu erstellen, statt teuer Modelle zu trainieren. Doch auch mit aktuellen Daten bleibt das Problem der schlechten Lesbarkeit von KI-Inhalten bestehen.
Das Lesbarkeitsproblem von KI-Inhalten wird auch als „KI-Ton“ bezeichnet. Von übermäßig geschliffenen, aber seelenlosen Formulierungen bis hin zu unnötig langen Sätzen – es ist leicht zu erkennen, wenn ein Text von einer Maschine stammt. Der Mangel an Persönlichkeit, Nuancen und die schlechte Lesbarkeit frustrieren nicht nur Leser, sondern untergraben auch die Glaubwürdigkeit von Autoren und Unternehmen.
Tausende KI-generierte Artikel überschwemmen täglich Suchmaschinen, die meisten davon darauf ausgelegt, SEO-Algorithmen auszutricksen statt echten Mehrwert zu liefern. Dieses Vorgehen verschlechtert das Nutzererlebnis und entfremdet das Publikum vom Inhalt. FlowHunt begegnet dem, indem menschliche Kontrolle und kreative Einflüsse in den Mittelpunkt gestellt werden – so lassen sich Inhalte generieren, die auf echten, aktuellen Daten basieren und zugleich zur Stimme des Autors oder der Marke passen.
Warum Qualitätskontrolle bei KI-Inhalten wichtig ist
Qualitativ hochwertige Inhalte bedeuten nicht nur Lesbarkeit – sie bedeuten Vertrauen. Leser erkennen den Unterschied zwischen durchdachten, ansprechenden Texten und solchen, die von Algorithmen ausgespuckt werden. Schlecht geschriebene KI-Inhalte zerstören dieses Vertrauen und erschweren es Unternehmen und Kreativen, hervorzustechen. FlowHunt.io begegnet diesem Problem mit Tools, die den KI-Output verfeinern und sicherstellen, dass jedes Stück Inhalt zur Markenstimme, Wissensbasis und zu den Erwartungen der Zielgruppe passt.
Qualitätskontroll-Workflows sind beim Generieren im großen Stil unerlässlich, um sich aus dem digitalen Lärm hervorzuheben und echten Mehrwert zu liefern. Qualitätskontrolle bei KI-Inhalten bedeutet, das Thema gezielt vorzugeben, für ausreichend Kontext zu sorgen, die Sprache zu überprüfen, Textstellen umzuschreiben oder neue Abschnitte hinzuzufügen.
Der erste Schritt zur Verbesserung der Lesbarkeit ist, das aktuelle Niveau zu erfassen. Meist bekommt man durch aufmerksames Lesen und Achten auf eigene Konzentrationsabbrüche schon ein gutes Gefühl. Es gibt aber auch Möglichkeiten, Lesbarkeit messbar zu machen. Viele Skalen und Frameworks analysieren Text und bewerten die Lesbarkeit anhand sprachlicher und psychologischer Parameter – am bekanntesten ist die Flesch-Kincaid-Skala:

Textanalyse im kostenlosen Lesbarkeits-Checker von FlowHunt
Möchten Sie wissen, wie gut sich Ihre KI-generierten Inhalte lesen? Nutzen Sie unser KOSTENLOSES Lesbarkeits-Tool.
Herausforderungen bei der Lesbarkeit von KI-Inhalten meistern
Das Nachlassen traditioneller Lesegewohnheiten
Die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen, lesen und aufnehmen, ändert sich – ob wir wollen oder nicht. Früher ging es beim Lesen um tiefes Verständnis und Nachdenken. Heute erhält man schnell oberflächliche Zusammenfassungen aus vagen oder halluzinierten Inhalten. Es ist wichtig, diesen Wandel zu erkennen und Wege zu finden, das schnelle Hilfsangebot der KI mit den tiefen kreativen und Lesefähigkeiten von früher in Einklang zu bringen.
Wie man lesbare Inhalte generiert
Auch wenn es widersprüchlich klingt: KI kann helfen, Ihre Inhalte weniger wie KI klingen zu lassen. Denken Sie immer daran: KI tut nur, was Sie ihr sagen. Wenn Sie nicht angeben, wie sie klingen, welche Informationen sie nennen und welche Keywords sie nutzen soll, wird sie das auch nicht tun. Mit modernen Tools und etwas Verständnis für KI können Content Creator ihre Effizienz und die Qualität der generierten Inhalte deutlich steigern.
Der Prompt ist König
Eine einfache Strategie für bessere KI-Inhalte ist, klare Regeln zu setzen. Lassen Sie nicht die KI über Ton und Struktur bestimmen, sondern steuern Sie den Prozess aktiv. Im Gespräch mit ChatGPT oder anderen Modellen ist Ihr bestes Werkzeug ein clever formulierter Prompt, der anerkannte Prompting-Techniken nutzt.
Hier ein Beispiel für einen unvollständigen Prompt, der der KI die Tonalität und Struktur überlässt:
Schreibe mir einen Artikel über Remote-Arbeit.
Vollständiger Prompt für ChatGPT:
Thema: "Die Vorteile von Remote-Arbeit für die Produktivität"
Ziel: Einen ansprechenden Blogartikel für mittlere Führungskräfte verfassen, der erklärt, wie Remote-Arbeit die Teamproduktivität steigern und häufige Bedenken adressieren kann.
Zielgruppe: Geschäftsleute, insbesondere Manager kleiner bis mittlerer Teams, die skeptisch gegenüber der Effizienz von Remote-Arbeit sind.
Ton: Professionell und trotzdem locker, optimistisch, aber realistisch. Übermäßigen Jargon vermeiden; zugänglich bleiben.
Stilvorgaben:
- Kurze Absätze und Zwischenüberschriften für bessere Lesbarkeit.
In jedem Abschnitt eine Statistik zur Glaubwürdigkeit.
Abschluss mit einem Call-to-Action, der Manager zu einem Pilotprojekt für Remote-Arbeit motiviert.
Umfang: 600–800 Wörter.
Struktur:
- Hauptteil .....
Titel: Eine klare, ansprechende Überschrift, die die Vorteile hervorhebt.
Einleitung: Beginnen Sie mit einer nachvollziehbaren Szene oder Frage zum Thema Remote-Arbeit. Kurz halten, aber den Leser fesseln.
Stellen Sie sich vor, Sie müssten das jedes Mal schreiben, wenn Sie etwas Neues generieren wollen! Es gibt eine viel bessere Lösung.
Vergessen Sie, ständig allgemeine Modelle aufwändig prompten zu müssen. Es gibt viele Plattformen, die darauf spezialisiert sind, Ihnen Kontrolle über die Inhaltserstellung zu verschaffen. Plattformen wie FlowHunt, Copy.ai oder Jasper geben Kreativen die Möglichkeit, einen Stil zu wählen, der die eigene Stimme widerspiegelt – so spricht jeder Text die Leser an.
Erinnern Sie sich an den unvollständigen Prompt? Es gibt eine Möglichkeit, ihn trotzdem sinnvoll zu nutzen. Der Schlüssel ist eine vorgefertigte Tool-Vorlage mit allen benötigten Informationen. Sie müssen dann nur noch das Thema angeben.
In FlowHunt könnte Ihr Tool so aussehen: Ihr Prompt zu Ton, Struktur und Zielgruppe ist fest hinterlegt und Sie müssen nur noch das Thema eingeben:

Ein KI-Schreibagent, der mit einer Schreibaufgabe in FlowHunt verbunden ist. Er kennt den gewünschten Ton und die Struktur, Sie müssen nur noch das Thema hinzufügen.
Mit allen wiederkehrenden Anweisungen im Tool brauchen Sie nur noch Thema und Keywords eingeben. Der Flow informiert Sie jederzeit darüber, was er gerade macht und warum:

Von einfachen Ton-Einstellungen über das Trainieren von Modellen auf Ihre Stimme bis hin zum Erstellen komplexer Prompts gibt es viele Wege, wie Sie immer näher an Inhalte kommen, die menschlicher wirken und echten Mehrwert bieten.
Interessiert an dem Schreibtool oben? Hier kostenlos ausprobieren!
Experimentieren Sie mit verschiedenen KI-Modellen
Wie oft haben Sie schon die Einleitung „In der heutigen schnelllebigen Welt…“ gelesen und direkt die Lust verloren? Gute Nachrichten: Diese stammt fast immer von GPT-4o. Es ist das beliebteste KI-Modell weltweit, aber vielleicht nicht das richtige für Sie. Andere Top-Modelle schreiben ebenso gut wie GPT, bringen aber jeweils eine eigene Note mit.
Wenn Sie den Stil von GPT-4o grundsätzlich mögen, aber die immer gleichen Phrasen loswerden wollen, ist Meta Llama die beste Wahl. Lesbarkeit und Struktur sind sehr ähnlich. Für leicht verständliche, schnörkellose Inhalte probieren Sie Anthropic’s Claude 3. Wenn Sie der fade Ton nervt, schauen Sie sich xAI’s Grok an. Mehr über die Unterschiede finden Sie in unserem Content-Generator-Vergleich – oder testen Sie alle Modelle direkt in FlowHunt mit einem einzigen Abo.
Menschliche Kontrolle ist weiterhin unerlässlich
Klar zu definieren, welchen Ton Sie möchten, ist der beste Weg, um dem gefürchteten „KI-Ton“ entgegenzuwirken. Selbst mit dem besten Prompt kann KI Fehler machen.
Durch die Kombination von KI-Effizienz und menschlicher Kreativität können wir die leblosen, austauschbaren Inhalte überwinden, die das Web überfluten. Stattdessen entstehen Texte, die klar, durchdacht und ansprechend sind – Inhalte, denen Leser vertrauen und die sie gerne konsumieren.
Ausblick: Die Zukunft der Lesbarkeit von KI-Inhalten
Prognosen für KI und Lesen
Mit Blick in die Zukunft wird klar: Die Partnerschaft zwischen KI und menschlichen Kreativen wird die digitale Welt prägen. Die Frage ist nicht, wie viel Inhalt KI produzieren kann, sondern wie viel davon lesenswert ist. Mit Tools, die menschlichen Input in den Mittelpunkt stellen – wie FlowHunt.io – schaffen wir eine Zukunft, in der KI die Kommunikation verbessert, ohne Authentizität zu opfern.
Bis 2030 wird KI das Leseerlebnis deutlich personalisieren. Das bedeutet, dass derselbe Inhalt so präsentiert wird, dass er zu den Vorlieben und Lerngewohnheiten jeder Person passt.
Diese Personalisierung macht das Lesen nicht nur spannender, sondern hilft auch, Inhalte besser zu verstehen, weil die Information so aufbereitet wird, wie sie am besten aufgenommen werden kann. Außerdem verändert KI, wie wir Informationen finden und nutzen – und ermöglicht erstmals eine individuelle Anpassung von Lesestoffen.
Die stetige Weiterentwicklung der Lesbarkeit von KI-Inhalten
Die Lesbarkeit von KI-Inhalten wird sich kontinuierlich verbessern, je mehr KI-Technologie ein Teil der Content-Erstellung und -Verbreitung wird. Das liegt einerseits am Fortschritt der KI selbst und daran, dass sie immer menschenähnlicher schreibt – andererseits aber auch am stetigen Wandel unserer Lese- und Konsumgewohnheiten durch die Masse an generierten Inhalten.
Dieser Fortschritt führt zu benutzerfreundlicheren, interaktiven Leseplattformen, auf denen KI hilft, komplexe Texte in kleinere, leichter verständliche Abschnitte zu gliedern. Die Rolle der KI bei der Verbesserung der Lesbarkeit bedeutet auch besseren Support für verschiedene Sprachen, mit Echtzeit-Übersetzungen und kontextabhängigen Anpassungen – damit Menschen Inhalte über kulturelle Grenzen hinweg verstehen können.
Fazit: Die Zukunft der Lesbarkeit mit KI sieht vielversprechend und voller Möglichkeiten aus. Es wird kontinuierliche Bestrebungen geben, das Nutzer-
Häufig gestellte Fragen
- Warum ist die Lesbarkeit von KI-Inhalten wichtig?
Die Lesbarkeit von KI-Inhalten beeinflusst das Engagement, das Vertrauen der Nutzer und die Effektivität der Kommunikation. Lesbare, KI-generierte Inhalte heben sich ab, schaffen Verbindung zu Zielgruppen und erhalten Glaubwürdigkeit.
- Wie kann ich KI-generierte Inhalte natürlicher wirken lassen?
Kombinieren Sie klare Prompts, Qualitätskontrolle und menschliche Überprüfung. Nutzen Sie Plattformen wie FlowHunt, um Stil, Ton und Struktur vorzugeben, und prüfen und verfeinern Sie anschließend für Persönlichkeit und Klarheit.
- Was sind häufige Probleme bei KI-verfassten Texten?
Häufige Probleme sind vage Formulierungen, ein übertrieben geschliffener, aber lebloser Ton, lange Sätze, fehlende Nuancen sowie fehlender Kontext oder Personalisierung.
- Können verschiedene KI-Modelle die Inhaltsqualität verbessern?
Ja. Modelle wie GPT-4o, Meta Llama, Claude 3 und Grok von xAI bieten jeweils einzigartige Schreibstile. Das Experimentieren mit verschiedenen Modellen hilft, den gewünschten Ton und die passende Lesbarkeit zu finden.
- Welche Tools helfen, die Lesbarkeit von KI-Inhalten zu bewerten?
Tools wie der kostenlose Lesbarkeits-Checker von FlowHunt nutzen Frameworks wie Flesch-Kincaid, um die Klarheit und Zugänglichkeit Ihrer Inhalte zu analysieren und zu verbessern.
Testen Sie die KI-Content-Tools von FlowHunt
Verbessern Sie Ihre Inhalte mit FlowHunt: generieren, verfeinern und optimieren Sie KI-Texte mit menschenähnlicher Lesbarkeit und Markenstimme.