
Flux Pro: Ein ausführlicher Test des KI-Bildgenerators
Entdecken Sie unseren ausführlichen Test von Flux Pro! Wir analysieren Stärken, Schwächen und kreative Ergebnisse bei unterschiedlichen Text-zu-Bild-Eingaben. E...

Umfassender Vergleich führender KI-Bildgenerierungsmodelle, darunter Qwen ImageEdit Plus, Nano Banana, GPT Image 1 und Seadream. Erfahren Sie, welches Modell bei verschiedenen Aufgaben der Bildkomposition am besten abschneidet.
Das Feld der KI-Bildgenerierung hat sich rasant entwickelt: Mehrere fortschrittliche Modelle konkurrieren inzwischen darum, die realistischsten und kontextgenauesten Kompositionsbilder zu liefern. Da Unternehmen und Kreative zunehmend auf KI-gestützte visuelle Inhalte setzen, wird das Verständnis der Stärken und Schwächen verschiedener Modelle entscheidend, um fundiert zu entscheiden, welches Tool für welche Aufgabe eingesetzt werden sollte. Diese umfassende Analyse betrachtet vier führende KI-Bildgenerierungsmodelle – Qwen ImageEdit Plus, Nano Banana, GPT Image 1 und Seadream – anhand strenger Tests in unterschiedlichen Szenarien, von einfacher Umgebungs-Komposition bis zu komplexen anatomischen Präzisionsanforderungen. Durch die Auswertung realer Anwendungsfälle lässt sich erkennen, welche Lösung in welchen Bereichen besonders überzeugt und wo die Stärken jedes Modells am meisten zur Geltung kommen.
KI-Bildgenerierung hat sich von einer experimentellen Technologie zu einem praktischen Business-Tool gewandelt. Sie ermöglicht es, mehrere Bilder zu kombinieren, Licht anzupassen und realistische Szenen zu schaffen, die früher aufwändige manuelle Arbeit in Designsoftware erfordert hätten. Im Kern werden neuronale Netze auf riesigen Bilddatensätzen trainiert, um Muster, Lichtphysik, räumliche Beziehungen und visuelle Ästhetik zu erlernen. Gibt man ein Prompt und Ausgangsbilder vor, müssen diese Modelle nicht nur wissen, wie Objekte aussehen, sondern auch, wie sie mit ihrer Umgebung interagieren – wie Licht reflektiert, wie Schatten fallen, wie Materialien auf Lichtverhältnisse reagieren und wie sich Objekte natürlich im Raum anordnen. Die Raffinesse moderner Modelle zeigt sich darin, dass sie Konsistenz über mehrere Elemente hinweg wahren: Das Licht auf einem eingefügten Objekt muss zur Hintergrundumgebung passen, die Schatten müssen physikalisch plausibel fallen und das Gesamtbild sollte stimmig wirken statt künstlich. Dazu muss das Modell komplexe Rückschlüsse über den dreidimensionalen Raum, Physik und Designprinzipien ziehen – und das in Echtzeit, während es Pixel basierend auf Wahrscheinlichkeitsmodellen generiert.
Die Qualität KI-generierter Kompositionsbilder beeinflusst direkt die Markenwahrnehmung, Marketingerfolge und die professionelle Außenwirkung. Setzt ein Unternehmen KI-generierte Bilder für Marketing, Präsentationen oder Designarbeiten ein, untergräbt jede offensichtliche Künstlichkeit sofort Vertrauen und Professionalität. Hochwertige Bildkomposition – bei der Elemente mit einheitlichem Licht, Schatten und Umgebungsanpassung nahtlos integriert werden – wirkt natürlich und professionell, während schlechte Komposition die Künstlichkeit entlarvt und unprofessionell erscheint. Für E-Commerce, Immobilienmarketing, Produktvisualisierung und Werbung kann der Unterschied zwischen guter und schlechter Komposition sich stark auf Konversionsraten und Kundenwahrnehmung auswirken. Da KI-generierte Inhalte immer verbreiteter werden, steigt auch die Erwartung an deren Qualität: Das Publikum erkennt künstliche Bilder immer leichter, sodass technische Exzellenz bei Licht, Anatomie und Umgebungsintegration wichtiger denn je ist. Unternehmen, die wissen, welches Modell für ihre Anforderungen die hochwertigsten Ergebnisse liefert, sichern sich Vorteile bei Content-Qualität und Produktionsgeschwindigkeit.
Die vier getesteten Modelle stehen für unterschiedliche Ansätze der KI-Bildgenerierung, jedes mit eigenen Architektur- und Trainingsmethoden. Qwen ImageEdit Plus, entwickelt vom Qwen-Team von Alibaba, repräsentiert den neuesten Stand der Open-Source-Bildgenerierung und überzeugt mit beeindruckender Umgebungsintegration und Lichteffekten. Nano Banana ist zwar fähig, bleibt aber meist bei Lichtgenauigkeit und Umgebungsstimmigkeit hinter den Mitbewerbern zurück. GPT Image 1 von OpenAI setzt auf Stiltreue und Lichtkonsistenz und liefert oft die poliertesten, professionellsten Ergebnisse, auch wenn diese manchmal weniger fotorealistisch wirken. Seadream glänzt bei atmosphärischen Effekten und Texturrealismus, besonders bei komplexen Umgebungen wie Nebel, Wasser und speziellen Lichtstimmungen. Das Verständnis der jeweiligen Stärken und Schwächen erlaubt es, gezielt das passende Modell für die jeweilige Aufgabe zu wählen, statt zu erwarten, dass ein Modell alle Szenarien abdeckt.
Der erste Test bestand darin, das Porträt einer Frau mit dem Prompt „Portrait in Wasserfall-Umgebung mit passendem natürlichen Licht und Nebeleffekten einfügen“ zu komponieren. Hierbei müssen mehrere Fähigkeiten kombiniert werden: Die Figur soll natürlich positioniert werden, das Licht der Umgebung muss sich auf Gesicht und Körper übertragen, und Nebeleffekte sollen das Bild aufwerten. Qwen ImageEdit Plus lieferte ein solides Ergebnis, allerdings wirkte das Licht etwas flach. Nano Banana schnitt schlecht ab und platzierte die Frau unnatürlich im Wasser mit schlechtem Licht, was das Bild offensichtlich künstlich erscheinen ließ. Seadream wählte einen anderen Ansatz und fügte viel Nebel hinzu, der die unrealistischen Bildbereiche geschickt kaschierte. GPT Image 1 erzielte das beste Ergebnis: Die Frau stand natürlich vor dem Wasserfall, das Licht wirkte überzeugend, als würde es wirklich von der Umgebung stammen – die Integration war nahtlos und authentisch.
Der zweite Test bestand darin, einen SUV mit dem Prompt „SUV in die Wüste mit realistischem Sand, Hitze, Hitzeflimmern und hartem Licht einfügen“ zu platzieren. Hier ging es um Umgebungsbedingungen, Hitzeeffekte und die Integration von Fahrzeug und Sonnenlicht. Qwen ImageEdit Plus überzeugte mit intensiver Sonne auf dem SUV, realistisch aufgewirbeltem Sand und einer glaubwürdigen Wüstenatmosphäre. Nano Banana lieferte akzeptable, aber weniger integrierte Ergebnisse – der SUV schien eher platziert als Teil der Szene. Seadream zeigte gute Resultate mit stimmiger Sonne und Hintergrund, aber kleinen Verzerrungen. GPT Image 1 bot gutes Licht und Farbgebung, scheiterte aber an Hitzeeffekten und Sandverlagerung, wirkte eher stilisiert. In diesem Szenario zeigte Qwen ImageEdit Plus die beste Leistung bei extremen Umgebungsbedingungen.
Der dritte Test platzierte ein Executive-Porträt mit dem Prompt „Führungskraft im modernen Büro mit passendem Innenlicht und professionellem Kontext platzieren“. Hier steht die Anpassung an Innenbeleuchtung und professionelle Bildwirkung im Fokus. Qwen ImageEdit Plus lieferte ein hervorragendes Ergebnis mit natürlicher Sitzhaltung, Hand auf dem Tisch und stimmigem Licht. Nano Banana fiel durch, indem das Porträt einfach vor das Bürobild gesetzt wurde – ohne Integration oder Lichtanpassung. Seadream scheiterte und platzierte das Gesicht plump über das Bild. Auch GPT Image 1 konnte hier nicht überzeugen. Dieser Test verdeutlichte, dass die Modelle je nach Aufgabe sehr unterschiedlich abschneiden: Qwen ImageEdit Plus war hier klar überlegen, während es in anderen Tests zurücklag – ein Hinweis darauf, dass die Modelle für bestimmte Kompositionsaufgaben optimiert sind.
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Der vierte Test setzte Golden Retriever-Welpen mit dem Prompt „Welpen an den Sonnenaufgangsstrand mit goldenem Licht, Sandinteraktion und Küstenatmosphäre versetzen“ in Szene. Hier wurden warme Lichtverhältnisse und natürliche Interaktion geprüft. Nano Banana scheiterte völlig mit schlechtem Licht. Qwen ImageEdit Plus lieferte realistische Welpen und makelloses Licht, auch wenn die Tiere etwas weniger echt wirkten. Seadream überzeugte mit außergewöhnlichem Realismus bei Welpen, Wasser und Licht und schuf ein stimmiges, professionell wirkendes Strandbild. GPT Image 1 erreichte solide zweite Plätze, kam aber nicht an Seadream heran. Seadream ist somit besonders stark bei Atmosphäre und Lichtstimmung, vor allem bei warmen Szenen.
Der fünfte Test platzierte eine Katze auf Möbelstücken mit dem Prompt „Katze natürlich auf Möbel mit realistischem Licht und Physik positionieren“, wobei der Weihnachtsbaum auf dem Ausgangsbild nicht explizit erwähnt wurde. Hier zeigte sich, ob Modelle Kontext aus Bildern erkennen. Interessanterweise bezog nur ein Modell den Weihnachtsbaum mit ein – ein Indiz dafür, dass die Modelle Prompts wörtlich nehmen und Kontext nicht immer aus Bildern ableiten. Qwen ImageEdit Plus erzeugte eine sehr realistische Katze mit überzeugendem Sofa und schönem Hintergrundblur. Nano Banana lieferte ebenfalls gute Resultate, allerdings mit anderer Lichtstimmung und Sofastil. Seadream erzielte ordentliche, GPT Image 1 erneut starke Ergebnisse. Alle vier Modelle schnitten hier brauchbar ab; die Wahl hängt eher vom Geschmack als von der Technik ab. Qwen ImageEdit Plus überzeugte leicht durch realistische Katze und natürliche Möbelposition.
Der sechste Test platzierte eine mechanische Uhr auf einem Nachttisch mit dem Prompt „Uhr als Luxusstück auf Nachttisch mit hochwertiger Präsentation und Schlafzimmerbeleuchtung platzieren“. Hier wurden die Handhabung kleiner Objekte, Maßstab und Luxuspräsentation getestet. Seadream scheiterte komplett – die Uhr war so groß wie das Bett. Qwen ImageEdit Plus generierte eine tolle Uhr, aber in einer neuen Umgebung – technisch stark, aber nicht wie gefordert. Nano Banana platzierte eine Uhr in einer Schatulle auf einem passenden Tisch, erreichte aber nicht ganz die gewünschte Komposition. GPT Image 1 lieferte das beste, am Originalbild orientierte Ergebnis mit schöner Uhr im Vordergrund. Dieser Test zeigte, wie wichtig präzise Prompts und die Fähigkeit der Modelle sind, Realismus mit Kompositionsgenauigkeit zu verbinden.
Der siebte Test setzte einen FedEx-Lkw in eine urbane Szene mit dem Prompt „Lieferwagen natürlich in urbaner Umgebung mit Verkehrskontext und realistischen Schatten positionieren“. Hier standen Fahrzeugintegration, Umgebungsstimmigkeit und Schatten im Mittelpunkt. Nano Banana erzeugte inkonsistente Ergebnisse mit guter Stadtdarstellung, aber zu grellem Lkw-Licht. Qwen ImageEdit Plus lieferte sehr gute Resultate mit passenden Gebäuden, Licht und natürlicher Sonne. Seadream überzeugte mit Sonneneinfall und stimmigen Hintergründen. GPT Image 1 war ebenfalls stark – die Entscheidung fiel zwischen Qwen ImageEdit Plus und GPT Image 1. Am Ende hatte Qwen ImageEdit Plus durch bessere Umgebungsintegration und Licht einen kleinen Vorteil.
Der achte Test forderte die Modelle mit dem Prompt „Uhr exakt 2,3 Zentimeter über dem Handgelenk mit anatomisch perfekter Hautdeformation und exakter Schattierung positionieren“. Hier wurde getestet, ob die Modelle hochspezifische, technische Anforderungen und anatomische Genauigkeit umsetzen können. Nano Banana scheiterte mit fehlerhafter Handposition, fehlendem Uhrenband und falscher Orientierung. Qwen ImageEdit Plus lieferte akzeptable Resultate, aber der Körper fehlte – ein gravierender Fehler. Seadream setzte das Maß um, aber die Uhr war viel zu groß und die Handhaltung falsch. GPT Image 1 war klarer Gewinner mit korrekter Handhaltung, richtig positionierter Uhr mit Band und anatomisch plausibler Darstellung. GPT Image 1 ist also bei anatomisch präzisen Anforderungen führend, während andere Modelle hier Schwächen zeigen.
Der neunte Test nutzte den Prompt „Laptop im 23-Grad-Winkel mit Kaffeesteam-Reflexion auf dem Bildschirm positionieren“ – mit Cappuccino und arbeitender Person. Hier wurden genaue Winkel, Reflexionen und komplexe physikalische Interaktionen geprüft. Alle vier Modelle hatten Schwierigkeiten, was zeigt: Exakte Winkelspezifikationen und Reflexionsphysik sind für aktuelle KI schwierig. Nano Banana produzierte einen halben Laptop – ein klarer Fehler. Qwen ImageEdit Plus erzielte ein annehmbares Ergebnis, aber die Reflexion war falsch, da der Laptop nicht zum Cappuccino zeigte. Seadreams Dampf wirkte unecht. GPT Image 1 nutzte ein älteres MacBook Air, aber auch hier fehlte eine überzeugende Reflexion. Von den Fehlern wirkte Nano Bananas Gesamtkomposition am realistischsten, war aber technisch unvollständig. Dieser Test zeigt: Präzise physikalische Vorgaben und komplexe Reflexionen sind weiterhin eine Schwäche aller Modelle.
Der zehnte Test forderte mit dem Prompt „nur linke Iris zu Bernstein ändern, dabei alle Wimpern, Pupillenreflexionen und Hornhautdetails erhalten“. Hier wurde die Fähigkeit zu präzisen, lokalen Änderungen unter Beibehaltung feinster Details geprüft. Qwen ImageEdit Plus und Nano Banana änderten beide Augen statt nur des linken – Anforderung verfehlt. GPT Image 1 änderte korrekt nur die linke Iris und erzeugte ein glattes, poliertes Gesicht. Seadream (im Transkript als „Cream 4“ bezeichnet) änderte ebenfalls nur die linke Iris, behielt aber alle Texturen bei und erzeugte ein realistischeres Ergebnis. Zwischen den beiden erfolgreichen Modellen wirkte Seadreams Ergebnis durch die Texturerhaltung realistischer, während GPT Image 1 glatter, aber weniger fotorealistisch war. Fazit: Seadream glänzt bei Detailtreue, GPT Image 1 bei Politur.
Der elfte Test nutzte den Prompt „Dual-Identity-Gesicht, beide Identitäten vollständig erhalten, ohne Verschmelzen oder Überblenden“. Ziel war, zwei unterschiedliche Gesichter in einem Bild zu vereinen, ohne individuelle Merkmale zu verlieren. Die Ergebnisse waren gemischt: Die Modelle hatten Mühe, beide Identitäten ohne Überblendung zu bewahren. Qwen ImageEdit Plus näherte sich dem Ziel, zeigte aber Größenunterschiede. Seadream ließ das Gesicht der Frau fast komplett verschwinden. Fazit: Die Erhaltung mehrerer Identitäten in einer Komposition bleibt für aktuelle KI-Modelle eine große Herausforderung.
FlowHunt erkennt, dass verschiedene KI-Bildgenerierungsmodelle in unterschiedlichen Szenarien glänzen – statt die Nutzer auf ein Modell festzulegen, ermöglicht die Plattform die gleichzeitige und nahtlose Integration mehrerer Modelle. Indem Prompts und Ausgangsbilder automatisiert an verschiedene Modelle geschickt und die Ergebnisse verglichen werden, können Nutzer das beste Resultat auswählen, ohne ständig zwischen Interfaces zu wechseln. Dieser Ansatz berücksichtigt die Testergebnisse: Es gibt kein universell überlegenes Modell, sondern unterschiedliche Stärken für verschiedene Aufgaben. Die Automatisierung geht über den Modellvergleich hinaus: Nutzer können Workflows einrichten, die bestimmte Kompositionsaufgaben automatisch an das jeweils wahrscheinlich beste Modell weiterleiten. Für Unternehmen mit hohem Bildvolumen steigert dieses intelligente Routing die Output-Qualität und reduziert Nachbearbeitungszeit. Außerdem bietet die Integration mehrerer Modelle Redundanz – schlägt ein Modell bei einer Aufgabe fehl, testen Alternativen automatisch mit, sodass immer eine Lösung bereitsteht.
Die umfangreichen Tests zeigen klare Muster, welches Modell in welchem Bereich überzeugt. Für Umgebungs-Kompositionen mit Fokus auf Lichtkonsistenz und Stil ist GPT Image 1 durchweg führend – ideal für professionelle Gestaltungen, bei denen Politur wichtiger ist als reine Fotorealistik. Für extreme Umgebungsbedingungen, Hitzeeffekte und Sandverlagerung ist Qwen ImageEdit Plus überlegen und eignet sich besonders für Outdoor-Produktfotografie und Umgebungsaufnahmen. Bei atmosphärischen Effekten, Texturrealismus und warmem Licht punktet Seadream, etwa bei Strand- und Sonnenuntergangsszenen. Nano Banana liefert akzeptable, aber meist schwächere Ergebnisse und eignet sich eher als Backup. Bei anatomisch präzisen Anforderungen und Detailänderungen ist GPT Image 1 erneut führend, wobei alle Modelle bei extrem präzisen technischen Vorgaben wie exakten Winkeln und Reflexionen an ihre Grenzen stoßen.
Für Unternehmen bedeutet das: Die Modellauswahl sollte aufgabenspezifisch erfolgen, nicht pauschal für alle Szenarien. Ein Unternehmen mit vielfältigen Anforderungen sollte verschiedene Modelle bereithalten und Kompositionsaufgaben gezielt den dafür besten Modellen zuweisen. Entscheidend ist das Verständnis der Stärken und Schwächen jedes Modells – wie diese Analyse zeigt. Zudem sollten Nutzer akzeptieren, dass alle aktuellen Modelle mit bestimmten Anforderungen kämpfen: Präzise Winkelvorgaben, komplexe Reflexionen und die Erhaltung mehrerer Identitäten in einem Bild bleiben für alle Modelle schwierig. Für solche Sonderfälle sind manuelle Nachbearbeitung oder alternative Ansätze nötig.
Alle getesteten Modelle beeindrucken mit ihren Fähigkeiten, zeigen aber auch wiederkehrende Schwächen, die Nutzer vor dem Einsatz in der Produktion kennen sollten. Erstens: Präzise technische Vorgaben sind schwierig – exakte Maße, Winkel oder physikalische Anforderungen werden oft nur grob oder gar nicht umgesetzt. Zweitens: Komplexe Reflexionsphysik und genaue Lichtberechnung, besonders bei spezifischen Winkeln oder Oberflächeneigenschaften, sind eine Schwäche. Drittens: Mehrere Identitäten oder komplexe Kompositionen mit mehreren Subjekten und spezifischen räumlichen Beziehungen sind schwer umzusetzen. Viertens: Bei stark unterschiedlichen Lichtverhältnissen der Ausgangsbilder gelingt die Anpassung nicht immer. Fünftens: Maßstabsprobleme treten besonders bei kleinen Objekten wie Uhren oder Schmuck auf – teils werden diese unverhältnismäßig groß oder klein generiert.
Wer diese Grenzen kennt, kann realistischere Erwartungen setzen und Prompts so gestalten, dass sie die Stärken jedes Modells nutzen. Statt gegen Schwächen anzukämpfen, arbeiten erfahrene Nutzer mit ihnen: Prompts werden so formuliert, dass sie den Modellen Freiraum lassen – etwa durch allgemeinere Kompositionswünsche statt strikter Winkelvorgaben oder durch Verzicht auf komplexe Reflexionen. Diese pragmatische Herangehensweise im Prompt-Engineering verbessert die Ergebnisse bei allen Modellen deutlich.
Die umfassenden Tests von Qwen ImageEdit Plus, Nano Banana, GPT Image 1 und Seadream zeigen: Kein Modell dominiert in allen Szenarien. Jedes Modell glänzt in bestimmten Bereichen: GPT Image 1 bei Lichtkonsistenz und anatomischer Präzision, Qwen ImageEdit Plus bei Umgebungsintegration und extremen Bedingungen, Seadream bei Atmosphäre und Texturrealismus, während Nano Banana als solide, aber meist unterlegene Alternative dient. Erfolgreicher Einsatz von KI-Bildgenerierung erfordert das Verständnis dieser Unterschiede und die gezielte Verteilung von Aufgaben auf die jeweils besten Modelle. Durch den intelligenten Einsatz mehrerer Modelle, etwa über FlowHunt, maximieren Unternehmen ihre Bildqualität und halten die Produktion effizient – so bekommt jede Aufgabe das optimale Modell, statt alles über ein einziges Tool laufen zu lassen, egal wie gut es passt.
Es gibt kein einziges 'bestes' Modell – jedes überzeugt in unterschiedlichen Szenarien. GPT Image 1 ist führend bei Lichtkonsistenz und Stiltreue, Qwen ImageEdit Plus besticht bei Umgebungsintegration und Hitzeeffekten, Seadream erzeugt realistische Texturen und atmosphärische Effekte, und Nano Banana liefert solide Ergebnisse, bleibt aber bei der Lichtgenauigkeit meist zurück.
Die Modelle unterscheiden sich darin, wie sie Lichtkonsistenz, Umgebungsintegration, anatomische Genauigkeit und Detailtreue handhaben. GPT Image 1 legt Wert auf Stiltreue, Qwen ImageEdit Plus auf realistische Umgebungen, Seadream überzeugt bei atmosphärischen Effekten, und Nano Banana verfolgt einen einfacheren Ansatz bei der Bildkomposition.
Komplexe Prompts mit präzisen Spezifikationen (wie exakte Winkel, Maße oder anatomische Details) sind für alle Modelle eine Herausforderung. GPT Image 1 meistert anatomisch präzise Anforderungen am besten, während Qwen ImageEdit Plus Umgebungsdetails gut umsetzt. Einfachere, beschreibende Prompts liefern bei allen Modellen in der Regel bessere Ergebnisse.
Ja, mit Einschränkungen. GPT Image 1 und Qwen ImageEdit Plus liefern für die meisten Anwendungsfälle professionelle Ergebnisse. Bei sehr spezifischen technischen Anforderungen oder anatomischer Präzision kann jedoch eine manuelle Nachbearbeitung nötig sein. Diese Modelle eignen sich besonders als Ausgangspunkt, den Designer anschließend verfeinern können.
Lichtgenauigkeit ist entscheidend für realistische Ergebnisse. Modelle, die das Licht zwischen Ausgangsbild und eingefügten Elementen nicht angleichen, erzeugen offensichtlich künstliche Resultate. GPT Image 1 und Qwen ImageEdit Plus überzeugen hier, während Nano Banana oft Schwierigkeiten mit der Lichtkonsistenz hat.
Arshia ist eine AI Workflow Engineerin bei FlowHunt. Mit einem Hintergrund in Informatik und einer Leidenschaft für KI spezialisiert sie sich darauf, effiziente Arbeitsabläufe zu entwickeln, die KI-Tools in alltägliche Aufgaben integrieren und so Produktivität und Kreativität steigern.
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