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Die 3 CMS, die wir für KI-Automatisierung getestet haben — vom schlechtesten zum besten

CMS AI Automation Content Management Workflow Automation

Einführung

Die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS) ist entscheidend für jede Organisation, die die Content-Produktion skalieren möchte. Wenn dann noch künstliche Intelligenz und Automatisierung ins Spiel kommen, wird die Entscheidung noch komplexer. Nicht alle CMS-Plattformen sind gleich, wenn es um die Kompatibilität mit KI-Agenten und Automatisierungsmöglichkeiten geht. In den letzten zweieinhalb Jahren haben wir mit verschiedenen CMS-Plattformen gearbeitet – von Shopify über WordPress bis hin zu Hugo – und dabei wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Plattformen wirklich für KI-gestützte Workflows geeignet sind. In diesem Artikel teilen wir unsere ehrliche Einschätzung zu drei wichtigen CMS-Plattformen, die wir getestet haben, und ordnen sie von schlecht bis hervorragend hinsichtlich ihrer Eignung für KI-Automatisierung. Egal, ob Sie einen Plattformwechsel in Erwägung ziehen oder Optionen für ein neues Projekt prüfen – dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Was sind Content-Management-Systeme und KI-Automatisierung?

Ein Content-Management-System ist eine Software, die es Nutzern ermöglicht, digitale Inhalte zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen, ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu benötigen. Traditionelle CMS wie WordPress haben das Webpublishing demokratisiert und Millionen von Websites einen effizienten Betrieb ermöglicht. Doch mit dem Aufstieg der künstlichen Intelligenz hat sich die Landschaft dramatisch verändert. Moderne KI-Agenten können heute Inhalte in großem Umfang generieren, optimieren und veröffentlichen – aber nur, wenn die zugrundeliegende CMS-Infrastruktur eine nahtlose Integration unterstützt. Die Herausforderung besteht darin, dass verschiedene CMS-Plattformen sehr unterschiedliche Architekturen, API-Designs und Anforderungen an die Inhaltsformatierung haben. Manche Plattformen wurden mit Blick auf KI-Integration entwickelt, andere stammen aus einer Zeit, in der maschinelles Lernen noch keine Rolle spielte. Diese Unterschiede zu verstehen, ist entscheidend für Organisationen, die KI zur Automatisierung ihrer Content-Prozesse einsetzen und erhebliche Produktivitätsgewinne erzielen wollen.

Warum die CMS-Wahl für KI-basierte Content-Workflows entscheidend ist

Die Wahl des CMS hat große Auswirkungen darauf, wie gut sich Content-Erstellung und -Veröffentlichung automatisieren lassen. Wenn Sie mit KI-Agenten arbeiten, muss das CMS klare, standardisierte APIs bereitstellen, mit denen die KI zuverlässig interagieren kann. Außerdem sollte das Inhaltsformat token-effizient sein – das heißt, zur Darstellung einfacher Inhalte dürfen nicht übermäßig viele Daten nötig sein. Token-Effizienz ist wichtig, weil KI-Modelle nach der Anzahl der verarbeiteten Tokens abgerechnet werden und ineffiziente Formate die Betriebskosten drastisch erhöhen können. Das CMS sollte gängige Formate wie Markdown oder HTML unterstützen, die von KI-Modellen universell verstanden werden. Wenn ein CMS proprietäre Formate verlangt oder eine zu komplexe API-Struktur aufweist, haben KI-Agenten Schwierigkeiten, korrekte API-Aufrufe zu generieren, was zu häufigen Fehlern und gescheiterter Automatisierung führt. Auch die Zuverlässigkeit ist entscheidend: Sie brauchen ein System, bei dem die Content-Erstellung nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig fehlerfrei funktioniert. Schließlich spielt die Integrationsfreundlichkeit eine Rolle – manche CMS-Plattformen machen es einfach, MCP-Server zu erstellen und mit KI-Agenten zu verbinden, andere erfordern umfangreiche Eigenentwicklungen. All diese Faktoren bestimmen, ob Ihre KI-Automatisierungs-Initiative ein Erfolg wird oder eine frustrierende Fehlersuche bleibt.

Wix: Das schlechteste CMS für KI-Automatisierung

Nach umfangreichen Tests haben wir festgestellt, dass Wix die größte Herausforderung für KI-Automatisierung darstellt – trotz seines Rufs als benutzerfreundlicher Website-Baukasten. Wix eignet sich zweifellos hervorragend, um schnell optisch ansprechende Websites ohne technische Vorkenntnisse zu erstellen. Die Plattform bietet integrierte KI-Generatoren und KI-Tools, die Nutzer direkt im Wix-Ökosystem verwenden können. Doch genau hier liegt das Problem für externe KI-Automatisierung: Wix scheint seine Plattform so konzipiert zu haben, dass Nutzer auf die eigenen KI-Funktionen von Wix setzen – und nicht auf externe KI-Agenten. Das führt zu einer grundlegenden Inkompatibilität mit Automatisierungs-Workflows von Drittanbietern.

Unser erster Versuch, Inhalte automatisiert bei Wix hochzuladen, erfolgte über einen bereits von Wix bereitgestellten MCP-Server. Ziel war es, eine Glossarseite zu generieren und sie im Blogbereich hochzuladen. Doch der MCP-Server erwies sich als unzuverlässig. Er stellte so viele verschiedene APIs bereit, dass KI-Agenten Schwierigkeiten hatten, sich in der Dokumentation zurechtzufinden und die richtigen API-Aufrufe zu identifizieren. Mal klappte der Upload, mal nicht – das Ergebnis war inkonsistent und unvorhersehbar. Deshalb wechselten wir dazu, direkt die REST-API von Wix zu nutzen. Anfangs schien dieser Ansatz vielversprechender, doch bald stießen wir auf ein zentrales Problem: Wix unterstützt keine Standardformate wie Markdown oder HTML. Stattdessen müssen Inhalte in einem proprietären JSON-Format namens Ricos formatiert werden – was die Komplexität der Automatisierung grundlegend verändert.

Das Ricos-Format ist extrem ausführlich. Ein vergleichsweise kurzer Artikel mit nur wenigen Absätzen in Markdown oder HTML verwandelt sich beim Konvertieren in Ricos in eine riesige JSON-Datei mit Tausenden von Zeilen. Wir haben das getestet: Ein kurzer Artikel führte zu etwa 3.000 Zeilen JSON-Code. Jede dieser Zeilen verbraucht Tokens, wenn sie von einem KI-Modell verarbeitet wird, was die Automatisierung extrem teuer macht. Noch problematischer ist die Fehleranfälligkeit – je mehr Code, desto größer die Fehlergefahr. Wenn ein KI-Agent eine Ricos-JSON-Datei mit 3.000 Zeilen generiert, sind Fehler praktisch unvermeidlich. Wir beobachteten Formatierungsfehler wie unerwartete Properties, fehlende Pflichtfelder oder strukturelle Inkonsistenzen. Zwar stellt Wix eine Ricos-Playground bereit, in dem Entwickler per „Autofix“-Button Fehler beheben können – doch diesen Luxus gibt es bei der API nicht. Wird eine fehlerhafte Ricos-JSON von einem KI-Agenten an die Wix-API geschickt, kommt einfach ein 400er-Fehler zurück und der Upload scheitert. Der KI-Agent muss dann versuchen, den Fehler zu debuggen und zu beheben – oft sind dazu mehrere Versuche nötig, was Zeit und Kosten weiter in die Höhe treibt.

Angesichts dieser massiven Herausforderungen – dem unzuverlässigen MCP-Server, dem Zwang zu einem proprietären und ausführlichen Format, der Token-Ineffizienz und der hohen Fehlerquote – kommen wir zu dem Schluss, dass Wix für KI-basierte Content-Automatisierung im großen Stil ungeeignet ist. Organisationen, die Wix in Erwägung ziehen und Inhalte mit KI-Agenten automatisiert erstellen und veröffentlichen möchten, müssen mit erheblichen technischen Hürden und hohen Betriebskosten rechnen.

WordPress: Das solide Mittelmaß für KI-Automatisierung

WordPress stellt im Hinblick auf KI-Automatisierung einen deutlichen Fortschritt dar. Als weltweit populärstes CMS mit mehr als 40% Marktanteil verfügt WordPress über ein ausgereiftes Ökosystem und ausführliche API-Dokumentation. Am wichtigsten: WordPress bietet eine gut gestaltete REST-API, mit der sich MCP-Server für KI-Agenten aufsetzen lassen. Im Gegensatz zu Wix unterstützt WordPress sowohl Markdown- als auch HTML-Formate, die von KI-Modellen universell verstanden werden und im Vergleich zu proprietären Formaten deutlich token-effizienter sind.

Wir haben die Automatisierungsfähigkeiten von WordPress getestet, indem wir einen Flow erstellt haben, der Inhalte im HTML-Format generiert und direkt über die REST-API bei WordPress hochlädt. Die Ergebnisse waren beeindruckend und zuverlässig. Als Demonstration haben wir mit nur einem Input – dem Wort „Genf“ – eine ausführliche Seite über den Hafen von Genf generieren lassen. Der KI-Agent hat daraus einen umfassenden Artikel erstellt, der Koordinaten, UNL-Codes, eine interaktive Karte mit der Lage des Hafens, detaillierte Informationen zu den Terminal-Einrichtungen, eine Liste verfügbarer Container zum Kauf sowie einen kompletten Kontaktbereich mit Telefonnummern und weiteren Informationen enthielt. All das erfolgte ohne manuelles Eingreifen oder zusätzliche Eingaben. Die Inhalte wurden nahtlos erstellt, korrekt formatiert und fehlerfrei bei WordPress hochgeladen.

Was WordPress besonders attraktiv für KI-Automatisierung macht, ist die Konsistenz und Zuverlässigkeit. Jedes Mal, wenn wir neue Inhalte generieren, funktioniert alles ohne manuelle Nachbesserung oder Anpassung. Die API ist so klar strukturiert, dass KI-Agenten zuverlässig korrekte API-Aufrufe erstellen können, und die Unterstützung für Standardformate sorgt dafür, dass die generierten Inhalte token-effizient und weniger fehleranfällig sind. WordPress profitiert zudem von einer großen Entwickler-Community, die zahlreiche Tools und Integrationen bereitstellt und die Erweiterbarkeit der Plattform erleichtert. Für alle, die ein bewährtes, zuverlässiges CMS mit solider KI-Automatisierungsunterstützung suchen, ist WordPress eine ausgezeichnete Wahl – die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit, Funktionsvielfalt und Automatisierungsfreundlichkeit stimmt.

Hugo: Das beste CMS für KI-Automatisierung

Nach dem Test mehrerer Plattformen können wir mit Überzeugung sagen: Hugo ist die beste Wahl für KI-basierte Content-Automatisierung. Hugo ist ein statischer Seitengenerator und funktioniert grundlegend anders als traditionelle CMS wie WordPress oder Wix. Statt Inhalte in einer Datenbank zu speichern, verwaltet Hugo sämtliche Inhalte über GitHub-Repositories. Diese Architektur ist der Schlüssel zu Hugos außergewöhnlicher Kompatibilität mit KI-Automatisierung.

Die Inhalte von Hugo liegen als Code-, JSON-, TOML- oder Markdown-Dateien vor – alles textbasierte Formate, die leicht bearbeitet werden können. Dieses Design macht Hugo ideal für die Integration mit dem GitHub-MCP-Server, sodass KI-Agenten direkt mit dem Repository interagieren können. Unser Workflow ist dabei elegant und effizient: Ein KI-Agent übernimmt die Aufgaben eines Texters und erstellt alle Inhalte. Sobald diese fertig sind, übergibt er sie an einen zweiten Agenten, der als GitHub-Manager fungiert. Der GitHub-Manager hat die Aufgabe, eine neue Datei im vorgesehenen Ordner anzulegen, die generierten Inhalte einzufügen, einen neuen Branch zu erstellen und einen Pull-Request anzustoßen. Der gesamte Prozess ist automatisiert – der Mensch muss nur noch den Pull-Request im Repository prüfen und in den Hauptbranch übernehmen. Nach dem Mergen ist der Content sofort auf der Website verfügbar.

Dieser Workflow zeigt die Stärken der Hugo-Architektur für KI-Automatisierung: Da alles auf Code und Text basiert, gibt es keine proprietären Formate, keine komplexen API-Strukturen, die KI-Agenten verwirren könnten, und keine token-ineffizienten Datenrepräsentationen. Die Inhalte werden als simple, gut lesbare Markdown-Dateien gespeichert – von Natur aus token-effizient. Die GitHub-Integration ist klar und zuverlässig, mit verständlichen APIs, die KI-Agenten problemlos nutzen können. Wir haben mit genau diesem Workflow bereits erfolgreich Blogs für mehrere YouTube-Kanäle automatisiert generiert – mit durchweg hervorragenden Ergebnissen.

Die Vorteile von Hugo gehen über die technische Kompatibilität hinaus. Das statische Site-Generierungs-Prinzip macht Websites, die mit Hugo gebaut wurden, extrem schnell, sicher und skalierbar. Es gibt keine zu wartende Datenbank, keine serverseitige Verarbeitung und keine Sicherheitsrisiken durch dynamische Inhaltserstellung. Dank Git sind alle Inhalte versioniert und Änderungen jederzeit nachvollziehbar. Für Organisationen, die auf Automatisierung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit setzen, ist Hugo die erste Wahl. Wer plant, die Content-Erstellung im großen Stil mittels KI-Agenten zu automatisieren, sollte Hugo als Plattform bevorzugen.

Beschleunigen Sie Ihren Workflow mit FlowHunt

Erleben Sie, wie FlowHunt Ihre KI-Inhalts- und SEO-Workflows automatisiert – von Recherche und Content-Erstellung bis hin zu Veröffentlichung und Analyse – alles an einem Ort. Integrieren Sie Hugo, WordPress und andere Plattformen nahtlos, um Ihre Content-Produktion zu skalieren.

KI-Automatisierung mit FlowHunt umsetzen

FlowHunt ist eine umfassende Plattform, die den gesamten Content-Workflow automatisiert – von Recherche und Erstellung bis hin zu Veröffentlichung und Analyse. In Kombination mit dem passenden CMS – insbesondere Hugo oder WordPress – ermöglicht FlowHunt eine drastische Skalierung der Content-Produktion. Die Plattform erlaubt es, anspruchsvolle Automatisierungs-Workflows zu erstellen, in denen mehrere KI-Agenten zusammenarbeiten und sich jeweils auf unterschiedliche Bereiche des Content-Prozesses spezialisieren. Ein Agent übernimmt etwa Recherche und Faktenprüfung, ein anderer kümmert sich um Content-Generierung und -Optimierung, ein weiterer verwaltet die Veröffentlichung und die Integration ins CMS.

Gerade in Verbindung mit Hugo lässt sich die gesamte Pipeline vollautomatisieren: Der Recherche-Agent sammelt Informationen und übergibt sie an den Text-Agenten, der daraus hochwertigen, SEO-optimierten Content erstellt. Dieser wird dann an den GitHub-Manager-Agenten weitergereicht, der alle technischen Aufgaben rund um Dateiablage, Branching und Pull-Requests übernimmt. Der gesamte Prozess läuft ohne menschliches Eingreifen, sodass sich Ihr Team auf Strategie und Qualitätssicherung konzentrieren kann statt auf wiederkehrende technische Aufgaben. FlowHunt ist flexibel und ermöglicht es, den Workflow individuell auf Ihre Anforderungen anzupassen – ganz gleich, ob Sie Blogartikel, Produktbeschreibungen, Dokumentationen oder andere Inhalte automatisieren möchten.

Fazit: Das richtige CMS für KI-Automatisierung wählen

Die Wahl des CMS hat entscheidenden Einfluss darauf, ob Sie KI-basierte Content-Automatisierung erfolgreich umsetzen können. Aus unseren umfassenden Tests und Praxiserfahrungen ergeben sich folgende zentrale Erkenntnisse: Vermeiden Sie Plattformen, die proprietäre Formate oder zu komplexe API-Strukturen erfordern – sie erschweren die Automatisierung unnötig. Setzen Sie auf Systeme, die Standardformate wie Markdown oder HTML unterstützen, da diese token-effizient und für KI-Modelle universell verständlich sind. Berücksichtigen Sie die Architektur: Plattformen, die Inhalte als Code und Text speichern (wie Hugo), sind von Natur aus besser für KI-Automatisierung geeignet als datenbankbasierte Systeme mit proprietären Formaten. Prüfen Sie die Qualität und Verständlichkeit der API-Dokumentation und MCP-Server-Unterstützung – eine gut gestaltete API erleichtert die Arbeit von KI-Agenten erheblich. Denken Sie schließlich auch an Ihre langfristigen Skalierungsziele: Wenn Sie Content-Automatisierung im großen Stil planen, brauchen Sie eine Plattform, die viele automatisierte Anfragen zuverlässig und performant bearbeiten kann.

Schlusswort

Der Markt der Content-Management-Systeme hat sich stark weiterentwickelt und durch den Aufstieg der KI-Automatisierung sind neue Bewertungskriterien hinzugekommen. Unsere Tests von Wix, WordPress und Hugo haben klare Gewinner und Verlierer in puncto KI-Automatisierung aufgezeigt: Wix, trotz benutzerfreundlicher Oberfläche und integrierter KI-Funktionen, ist aufgrund seines proprietären Ricos-Formats und unzuverlässiger API-Integration für externe KI-Automatisierung grundsätzlich ungeeignet. WordPress bildet ein solides Mittelfeld mit zuverlässigem API-Zugang, Unterstützung für Standardformate und stabilen Automatisierungsergebnissen. Hugo jedoch ist der eindeutige Sieger für alle, die KI-basierte Content-Produktion wirklich skalieren wollen: Die Architektur auf Basis von GitHub-Repositories und textbasierten Inhalten macht Hugo zum perfekten KI-Partner und ermöglicht vollautomatisierte Workflows von der Inhaltserstellung bis zur Veröffentlichung. Wenn Sie CMS-Plattformen für KI-Automatisierung bewerten, sollte Hugo Ihre erste Wahl sein. Aber auch mit WordPress lassen sich bei gutem Workflow-Design hervorragende Ergebnisse erzielen. Wer hingegen Wix einsetzt, sollte die erheblichen technischen Herausforderungen und Kosten für KI-Automatisierung auf dieser Plattform nicht unterschätzen. Die richtige CMS-Wahl bildet das Fundament für erfolgreiche, skalierbare und kosteneffiziente KI-basierte Content-Prozesse.

Häufig gestellte Fragen

Welches CMS ist am besten für KI-Automatisierung geeignet?

Hugo ist das beste CMS für KI-Automatisierung, da es auf GitHub-Repositories basiert und Code-, JSON-, TOML- und Markdown-Formate verwendet, die mit GitHub-MCP-Servern leicht bearbeitbar sind. Das macht es äußerst kompatibel mit KI-Agenten für automatisierte Content-Erstellung und -Veröffentlichung.

Warum ist Wix das schlechteste CMS für KI-Automatisierung?

Wix ist für KI-Automatisierung schwierig, da Inhalte in einem proprietären JSON-Format namens Ricos statt im Standard-Markdown oder HTML formatiert werden müssen. Dadurch entstehen extrem lange JSON-Dateien mit Tausenden von Zeilen für kurze Artikel, was zu einer ineffizienten Token-Nutzung und häufigen Formatierungsfehlern führt, wenn KI-Agenten versuchen, mit der API zu interagieren.

Kann WordPress für KI-Automatisierung verwendet werden?

Ja, WordPress eignet sich hervorragend für KI-Automatisierung. Es bietet eine umfassende API-Auswahl, mit der MCP-Server erstellt werden können, und unterstützt sowohl Markdown- als auch HTML-Formate. Dadurch ist es für KI-Agenten zuverlässig und unkompliziert, Inhalte nahtlos zu generieren und zu veröffentlichen.

Was ist ein MCP-Server und wie hilft er bei der CMS-Automatisierung?

Ein MCP (Model Context Protocol) Server ist eine Schnittstelle, die es KI-Agenten ermöglicht, über standardisierte APIs mit CMS-Plattformen zu interagieren. Dadurch können KI-Agenten Inhalte erstellen, bearbeiten und veröffentlichen, ohne dass manuelles Eingreifen erforderlich ist – ein wesentlicher Bestandteil automatisierter Content-Workflows.

Arshia ist eine AI Workflow Engineerin bei FlowHunt. Mit einem Hintergrund in Informatik und einer Leidenschaft für KI spezialisiert sie sich darauf, effiziente Arbeitsabläufe zu entwickeln, die KI-Tools in alltägliche Aufgaben integrieren und so Produktivität und Kreativität steigern.

Arshia Kahani
Arshia Kahani
AI Workflow Engineerin

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