
Der Leitfaden für KI-Risiken und -Kontrollen von KPMG
Entdecken Sie den KPMG-Leitfaden für KI-Risiken und -Kontrollen – ein praxisnahes Rahmenwerk, das Organisationen dabei unterstützt, KI-Risiken ethisch zu manage...
Erfahren Sie, wie Human-in-the-Loop (HITL) Führungskräfte dabei unterstützt, eine verantwortungsvolle, ethische und konforme KI-Einführung zu gewährleisten – und gleichzeitig ROI sowie das Vertrauen der Stakeholder zu maximieren.
Führungskräfte müssen heute künstliche Intelligenz mit besonderer Sorgfalt überwachen. Während KI-Agenten immer mehr Kernaktivitäten eines Unternehmens übernehmen, müssen Spitzenkräfte gegenüber Regulatoren, Stakeholdern und dem Markt Rechenschaft ablegen. Sie müssen sicherstellen, dass KI-Systeme sicher funktionieren, ethische Standards einhalten und überprüfbar bleiben. Aufgrund von Executive Orders, Branchenvorgaben und sich wandelnden Gesetzen weltweit ist verantwortungsvolle KI-Governance nun ein Thema auf Vorstandsebene.
Human-in-the-Loop, oft als HITL bezeichnet, bildet das Fundament verantwortungsvoller KI. Durch menschliche Kontrollmechanismen an wichtigen Stellen im KI-Prozess senkt Ihre Organisation Risiken, begegnet ethischen Fragen und behält die Kontrolle über die Ergebnisse. HITL ist mehr als eine technische Kontrolle – es verbindet KI-Entscheidungen direkt mit der Führungsverantwortung und den Werten Ihres Unternehmens.
Mit HITL bleiben Ihre KI-Systeme offen für Überprüfung und flexibel für Veränderungen. Diese Eigenschaften sind entscheidend, da Gesetze wie der EU AI Act und US-Executive Orders Unternehmen zu Transparenz, menschlicher Kontrolle und Risikomanagement bei automatisierten Entscheidungen verpflichten. Für Führungskräfte ist HITL der zentrale Bestandteil eines starken KI-Governance-Plans. Ihr Unternehmen kann weiter innovativ agieren und gleichzeitig das Vertrauen von Kunden, Investoren und Regulatoren gewinnen.
Human-in-the-Loop (HITL) KI beschreibt Systeme, bei denen Menschen am maschinellen Lernprozess beteiligt sind. In solchen Systemen greifen Sie oder andere an entscheidenden Punkten ein – etwa bei der Datenkennzeichnung, Validierung, Entscheidungsfreigabe oder beim Umgang mit Ausnahmen. So können Menschen das automatisierte System lenken, korrigieren oder übersteuern. Studien zeigen, dass diese menschliche Beteiligung KI-Ergebnisse genauer, anpassungsfähiger und ethischer macht – insbesondere in komplexen oder kritischen Situationen.
Sind Sie im Vorstand oder Führungsteam, ist HITL KI nicht nur eine technische Frage, sondern wird Teil Ihrer Unternehmensstrategie. Durch menschliche Expertise in KI-Systemen bringen Sie das Wissen, die ethischen Werte und die Einsichten Ihrer Organisation direkt in Entscheidungsprozesse ein. Dieses Vorgehen verbindet die Stärken von Algorithmen mit Führungsaufsicht und sichert Ihnen Einfluss auf die Geschäftsergebnisse.
Führende Organisationen wie Gartner und das Alan Turing Institute empfehlen HITL für verantwortungsvolles KI-Management. Eine Umfrage der MIT Sloan Management Review aus 2023 ergab, dass 63 % der Führungskräfte mehr Vertrauen und bessere Ergebnisse erzielen, wenn sie menschliche Aufsicht in ihren KI-Projekten beibehalten.
Human-in-the-Loop KI ermöglicht es Ihnen, die volle Leistungsfähigkeit von KI zu nutzen und dennoch die Kontrolle über entscheidende Entscheidungen zu behalten. So bringen Sie Technologie in Einklang mit Ihren Geschäftszielen und fördern nachhaltiges, verantwortungsvolles Wachstum.
Durch die Integration von Human-in-the-Loop (HITL)-Prozessen in Ihre KI-Agenten-Systeme können Sie eine höhere Rendite auf Ihre Investitionen erzielen. Die Pulse-Umfrage von EY zeigt: Unternehmen mit starker, menschenzentrierter KI-Governance und verantwortungsvollen KI-Budgets von über 5 % des gesamten IT-Budgets erzielen bessere Ergebnisse in Produktivität, Innovation und risikoadjustierter Leistung. Führungskräfte mit HITL-Fokus realisieren schneller Wert und vermeiden Probleme durch unbeaufsichtigte Algorithmusfehler oder Reputationsschäden.
HITL-Rahmenwerke helfen Ihrem Unternehmen, sich in umkämpften Märkten abzuheben, da Ihre KI-Agenten stets innerhalb klarer ethischer Leitplanken agieren. Branchenstudien zeigen: Mit menschlichem Urteilsvermögen im Entscheidungsprozess bleiben das Vertrauen der Stakeholder und die Einhaltung von Vorschriften erhalten. Das ist besonders in Branchen relevant, in denen KI-Ethik stark beobachtet wird. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass 61 % der Führungskräfte ihre Investitionen in verantwortungsvolle KI – einschließlich HITL-Systemen – erhöht haben, um sich an neue Kundenanforderungen und Regulierungen anzupassen.
Ohne HITL kann Ihr Unternehmen technische Schulden durch fehlerhafte oder voreingenommene KI-Ausgaben anhäufen. Studien im Journal of Business and Artificial Intelligence zeigen: Wo Mensch und KI zusammenarbeiten, sind Ergebnisse genauer und nützlicher. Diese Zusammenarbeit reduziert Nacharbeit und Kosten für Krisenmanagement. HITL fördert kontinuierliches Lernen und ermöglicht die Anpassung von KI-Agenten auf Basis von Praxiserfahrungen – das steigert die Agilität und fördert ständige Verbesserung.
Als Führungskraft auf C-Level sollten Sie HITL zum Herzstück Ihrer KI-Agenten-Strategie machen. So schöpfen Sie Investitionen optimal aus, sichern Ihre Wettbewerbsposition und verankern ethische Stärke in Ihrer digitalen Transformation. Branchenleitfäden betonen: Verantwortungsvolle KI-Prinzipien werden erst durch menschliche Aufsicht und Interventionsmöglichkeiten im täglichen Betrieb wirksam. So stellen Sie sicher, dass jede KI-Entscheidung im Einklang mit Ihren Unternehmenszielen und gesellschaftlichen Normen steht.
Quellen:
– EY Pulse Survey: „KI-Investitionen steigern ROI, aber Führungskräfte sehen neue Risiken.“
– Journal of Business and Artificial Intelligence: „KI-unterstützte Kaltakquise – Fallstudie.“
– Agility at Scale: „ROI-Beweis – Den Geschäftswert von Enterprise-KI messen.“
Mit dem Einsatz von KI-Agenten – besonders, wenn diese komplexer und unabhängiger werden – braucht es ein starkes Risikomanagement. Human-in-the-Loop (HITL)-Rahmenwerke bieten dies, indem sie direkte menschliche Aufsicht hinzufügen. HITL ermöglicht das Erkennen, Bewerten und Reagieren auf Risiken, die automatisierte Systeme möglicherweise übersehen. Branchenberichte und regulatorische Leitlinien, wie die Zusammenfassung des US-Energieministeriums 2024 zu KI-Risiken, betonen: Menschliche Aufsicht hilft, Ausfälle, ethische Probleme und Reputationsschäden zu verhindern.
KI-Agenten – auch solche mit maschinellem Lernen – können Vorurteile zeigen, Datenverschiebungen (Data Drift) erleben, Angriffen ausgesetzt sein oder unvorhersehbar handeln. Ohne Überwachung könnten Fehler im großen Stil wiederholt werden. HITL-Methoden erlauben es Führungskräften, bei Bedarf einzugreifen, Ergebnisse zu prüfen und Probleme oder ungewöhnliche Ergebnisse sofort zu beheben. Forschung aus 2024, veröffentlicht in SAGE Journals, zeigt: Organisationen mit menschlicher Aufsicht haben weniger Fehlalarme, Compliance-Probleme und unerwartete Ergebnisse als solche, die sich nur auf Automatisierung verlassen.
Die Integration von HITL in KI-Agenten-Workflows bietet klare Vorteile. Zum Beispiel empfehlen oder verlangen Aufsichtsbehörden im Finanz- und Infrastrukturbereich inzwischen HITL für ein starkes Risikomanagement. Daten zeigen: Organisationen mit menschlicher Aufsicht berichten von bis zu 40 % weniger schwerwiegenden Vorfällen wie KI-Fehlklassifikationen, Betrug oder Sicherheitsverletzungen (DOE CESER, 2024). Diese Risikoreduktion spart Kosten, minimiert rechtliche Probleme und sichert den reibungslosen Betrieb.
Als Teil des Führungsteams sollten Sie HITL als Standard in der KI-Governance etablieren. Dazu gehören klare Aufsichtsprozesse, regelmäßige Audits und Systeme zur Verantwortlichkeitszuweisung. Die Einbindung menschlicher Urteilsfähigkeit bei kritischen oder unklaren Situationen sichert die Kontrolle über KI-Entscheidungen. Mit dieser Strategie demonstrieren Führungskräfte gegenüber Regulatoren, Partnern und der Öffentlichkeit einen direkten und verantwortungsvollen Umgang mit KI-Risiken.
Quellen:
– U.S. Department of Energy, CESER. (2024). Potential Benefits and Risks of Artificial Intelligence for Critical Infrastructure.
– SAGE Journals. Human Near the Loop: Implications for Artificial Intelligence in Complex Systems.
– Guidepost Solutions. AI Governance – The Ultimate Human-in-the-Loop.
KI-Vertrauen ist heute ein zentrales Anliegen für Führungskräfte. Globale Umfragen zeigen, dass mehr als 70 % der Führungskräfte Vertrauen als Haupthindernis für eine breitere KI-Nutzung sehen (Harvard Business Review, 2024). Unterschiedliche Stakeholder – Investoren, Kunden, Regulatoren – erwarten Transparenz, konsistente Leistung und klare Verantwortung für KI-Entscheidungen. Fehlt das Vertrauen, drohen Reputationsverluste, geringere Effizienz und ein Rückgang des Unternehmenswerts. Auch Innovation und Wachstum können darunter leiden.
Human-in-the-Loop (HITL)-Systeme in KI-Prozessen lösen Vertrauensprobleme direkt. Wissenschaftliche Studien und Branchenleitfäden bestätigen: Menschliche Aufsicht verbessert die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit von KI. Durch menschliche Experten, die KI-Entscheidungen prüfen, genehmigen oder ändern können, bleibt die KI im Einklang mit den Werten und Ethikregeln Ihrer Organisation. Diese aktive Überwachung verhindert Voreingenommenheit, Fehler und unerwünschte Effekte – besonders in sensiblen Bereichen wie Finanzen, Gesundheit und Recht.
Führungskräfte tragen heute unmittelbare Verantwortung für das Handeln von KI-Systemen. HITL-Methoden schaffen starke Governance-Regeln, indem sie Rollen und Verantwortlichkeiten klar zuweisen und nachvollziehbar machen. Die KI-Ethikrichtlinien von SAP empfehlen, Menschen bei jedem Schritt der KI-Nutzung einzubinden, um ethische Verantwortung sicherzustellen. Dieser Ansatz entspricht regulatorischen Anforderungen und gibt Stakeholdern Vertrauen, dass Ihr Unternehmen KI-Systeme verantwortungsvoll steuert.
Mit aktiver menschlicher Überwachung von KI stärken Sie das Vertrauen aller, die mit Ihrem Unternehmen verbunden sind. HITL-Strukturen erleichtern die Erklärung von KI-Entscheidungen und die Korrektur möglicher Fehler. Diese Offenheit ist für die Einhaltung von Vorschriften und den Aufbau von Kundenvertrauen unerlässlich. Klare HITL-Prozesse fördern die breite Nutzung von KI, schaffen nachhaltigen Wert und sichern stabile Stakeholder-Beziehungen im Wandel der Technik.
Quellen:
– Harvard Business Review. „AI’s Trust Problem.“
– HolisticAI. „Human in the Loop AI: Keeping AI Aligned with Human Values.“
– SAP. „Was ist KI-Ethik? Die Rolle der Ethik in der KI.“
Rechtsrahmen wie der EU AI Act und die DSGVO setzen strenge Standards für den Einsatz von KI. Sie fordern insbesondere menschliche Aufsicht und Transparenz. So verlangt der EU AI Act „angemessene menschliche Aufsicht“ bei Hochrisiko-KI-Systemen – dazu gehören Maßnahmen zur Identifikation, Verhinderung und Steuerung von Risiken. Ähnliche Anforderungen entstehen in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum, wo Gesetze Human-in-the-Loop (HITL)-Kontrollen vorschreiben. HITL sorgt dafür, dass Menschen die Kontrolle über den KI-Einsatz behalten.
Durch die Integration von HITL-Prozessen in Ihre KI-Systeme erfüllen Sie diese gesetzlichen Anforderungen direkt. Menschliche Aufsicht ermöglicht schnelles Eingreifen, Fehlerkorrekturen und belastbare Prüfpfade. Damit können Sie bei regulatorischen Überprüfungen oder externen Audits nachweisen, dass Sie gesetzeskonform handeln. HITL-Prozesse belegen, dass Sie Risiken steuern, den KI-Einsatz erklären und Verantwortlichkeiten klar dokumentieren. Regulatoren verlangen dieses Detailniveau – es hilft Ihnen, Ihre Entscheidungen im Streitfall zu rechtfertigen.
Nichteinhaltung von KI-Regeln kann zu hohen Geldstrafen, rechtlichen Problemen oder Reputationsschäden führen. Mit HITL-Rahmenwerken erfüllen Sie die nötigen Standards und senken das Risiko von Sanktionen. Durch HITL überwachen und dokumentieren Sie Ihre KI-Systeme, sodass jede KI-Entscheidung nachvollziehbar ist. Diese Dokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Compliance mit DSGVO und AI Act.
HITL ist nicht nur Best Practice. Es ist eine gesetzliche Pflicht, die Ihr Unternehmen schützt und Vertrauen in Ihren KI-Einsatz bewahrt.
Wer auf Führungsebene KI-Strategien plant, muss sich schnell an technologische Neuerungen und neue regulatorische Vorgaben anpassen. Human-in-the-Loop (HITL)-Rahmenwerke ermöglichen Ihrer Organisation eine rasche Reaktion auf veränderte Geschäftsanforderungen oder Compliance. Durch Menschen im gesamten Lebenszyklus des KI-Modells können Sie dieses kurzfristig aktualisieren, neu trainieren oder gezielt steuern. Dieser praktische Ansatz hält Ihre KI relevant und konform mit neuen Regeln, beispielsweise dem EU AI Act oder globalen Datenschutzgesetzen.
HITL schafft eine Umgebung, in der Experten kontinuierlich Rückmeldung an KI-Systeme geben. Dieses Feedback hilft, KI-Leistungen zu korrigieren und zu verbessern. Studien zeigen: Mit HITL beschleunigt sich die Modelloptimierung und die Anpassung an neue Anforderungen im eigenen Sektor. Untersuchungen zum KI-Einsatz auf Führungsebene belegen, dass Organisationen mit starken HITL-Prozessen schneller zu verwertbaren Ergebnissen gelangen und Chancen nutzen können, ohne ihre Systeme neu entwickeln zu müssen.
Langfristiger KI-Wert bedeutet mehr als Risikovermeidung. Dank HITL können Führungskräfte KI auch in neuen oder unsicheren Bereichen einsetzen, da menschliches Urteilsvermögen bei unerwarteten Problemen hilft. Ihre Organisation gewinnt die Flexibilität, KI-Tools je nach Zielsetzung einzuführen, zu erweitern oder stillzulegen – und bleibt so unabhängig von veralteter Technik.
Strategische Agilität ist der Schlüssel zu dauerhaftem KI-Erfolg. Wenn Sie HITL zum festen Bestandteil Ihrer KI-Strategie machen, sichern Sie Ihre Investitionen gegen plötzliche Veränderungen und stärken die Fähigkeit Ihrer Organisation, flexibel zu wachsen. So wird KI vom festen Asset zum flexiblen Werkzeug für Wachstum und Anpassungsfähigkeit.
Beginnen Sie damit, Geschäftsprozesse und KI-Anwendungen zu identifizieren, bei denen Entscheidungen erhebliche finanzielle, rechtliche, reputationsbezogene oder sicherheitsrelevante Auswirkungen haben. Fokussieren Sie HITL – also menschliche Mitwirkung – genau an diesen Stellen. Beispielsweise kann eine menschliche Überprüfung bei Kreditentscheidungen, medizinischen Diagnosen oder der Bearbeitung von Kundenbeschwerden erfolgen. Menschliche Beteiligung an solchen Schritten senkt Risiken und verringert die regulatorische Exponierung (Marsh, 2024).
Richten Sie eine starke Governance zur Unterstützung von HITL ein. Bilden Sie bereichsübergreifende Teams aus Compliance, Technik, Risikomanagement und Fachbereichen. Definieren Sie klare Zuständigkeiten für menschliche Aufsicht, Entscheidungsprotokolle und Dokumentation. So stellen Sie sicher, dass menschliche Prüfer qualifiziert sind und KI-Entscheidungen prüfen oder eingreifen können. Außerdem erfüllen Sie Compliance- und Nachweispflichten nach neuen Vorschriften wie dem EU AI Act.
Geben Sie menschlichen Prüfern die nötige Schulung, die
Der Einsatz von KI-Agenten ohne menschliche Aufsicht kann zu algorithmischer Voreingenommenheit, Diskriminierung, mangelnder Transparenz und unerwarteten Schäden führen. Diese Probleme können den Ruf schädigen, zu regulatorischen Strafen führen und das Vertrauen der Stakeholder untergraben.
Die Human-in-the-Loop-Überwachung ermöglicht es Menschen, KI-Entscheidungen in entscheidenden Phasen zu überprüfen, zu korrigieren oder zu übersteuern und so Vorurteile oder Fehler zu erkennen und zu beheben. Dies stellt sicher, dass die KI mit den Werten der Organisation und regulatorischen Standards übereinstimmt und baut Vertrauen bei den Stakeholdern auf.
Die Integration von HITL reduziert kostspielige Fehler und Compliance-Probleme, beschleunigt die Einführung ethischer KI und verbessert die Zuverlässigkeit. Trotz Kosten für Schulung und Prozessanpassungen steigen der Gesamtertrag (ROI) und die operative Widerstandsfähigkeit.
HITL-Rahmenwerke liefern Aufzeichnungen und Verantwortlichkeiten, die von Vorschriften wie dem EU AI Act und dem NIST AI Risk Management Framework gefordert werden. Menschliche Aufsicht ermöglicht eine schnelle Anpassung an neue Regeln und erleichtert transparente Berichterstattung.
Strategisch umgesetzt, steigert HITL die Agilität, indem ethische Prüfungen und menschliches Urteilsvermögen ermöglicht werden. Organisationen können so sicher innovieren und KI-Nutzung mit Zuversicht skalieren.
Führungskräfte sollten klare ethische Standards und Governance festlegen, in HITL-Schulungen investieren, Risikobewertungshilfen nutzen und KI-Systeme regelmäßig auf Voreingenommenheit, Transparenz und Compliance prüfen.
Ressourcen sind u. a. das MIT AI Risk Repository, der EU AI Act, das NIST AI Risk Management Framework, das Alan Turing Institute und Forschung des World Economic Forum zu verantwortungsvoller KI.
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