
MCP: Model Context Protocol
Das Model Context Protocol (MCP) ist eine offene Standard-Schnittstelle, die es großen Sprachmodellen (LLMs) ermöglicht, sicher und konsistent auf externe Daten...
Agentische KI transformiert die Workflow-Automatisierung mit dem Model Context Protocol (MCP) und ermöglicht die dynamische Integration von KI-Agenten mit verschiedenen Ressourcen. Entdecken Sie, wie MCP Kontext und Toolzugriff standardisiert und so leistungsstarke agentische KI-Anwendungen ermöglicht.
Agentische KI definiert das Feld der Workflow-Automatisierung neu. Sie befähigt Systeme, autonom zu handeln, unterschiedliche digitale Ressourcen zu integrieren und echten Mehrwert zu liefern – weit über statische Prompts hinaus. Ermöglicht wird dieser Wandel durch das Model Context Protocol (MCP): ein offenes Protokoll zur Kontext-Standardisierung bei Large Language Models (LLMs), das sich rasch als Grundpfeiler skalierbarer KI-Integration etabliert.
Im Kern etabliert das Model Context Protocol (MCP) einen standardisierten Open-Source-Rahmen, um Kontext, externe Tools und Datenquellen in LLM-basierten Anwendungen bereitzustellen und zu konsumieren. Das ist ein bedeutender Fortschritt gegenüber traditionellen Prompt-Response-Modellen, bei denen die Interaktion auf reinen Textaustausch beschränkt ist. Agentische KI hingegen verlangt die Fähigkeit, Tools aufzurufen, Live-Daten abzurufen, APIs zu nutzen und dynamisch auf veränderte Informationen zu reagieren – all das macht MCP möglich.
Über klar definierte RESTful-Endpunkte – auf Basis von HTTP, Server-Sent Events und JSON-RPC – ermöglicht MCP Host-Anwendungen (Clients), eine Vielzahl von Ressourcen auf Servern zu entdecken, zu beschreiben und zu nutzen. So können KI-Systeme automatisch verfügbare Tools und Daten identifizieren, strukturierte Beschreibungen abrufen und Aktionen anfordern – alles über eine gemeinsame, kombinierbare Schnittstelle.
MCP wird oft als das USB-C der KI-Anwendungen bezeichnet, und das aus gutem Grund: Beide zielen auf eine universelle Plug-and-Play-Erfahrung ab. Während USB-C jedoch ein physischer Standard für Geräteanschlüsse ist, handelt es sich bei MCP um ein Softwareprotokoll für die digitale Welt. Die Innovation von MCP liegt darin, Tools und Ressourcen nicht nur anschließbar, sondern auch auffindbar und dynamisch zugänglich für kompatible agentische KI-Systeme zu machen.
Im Gegensatz zu hart codierten Integrationen ermöglicht MCP Entwicklern, neue Tools oder Datenquellen als Server zu registrieren – und sie so sofort für jeden kompatiblen Client verfügbar zu machen. Diese Modularität und Flexibilität erlauben eine schnelle Zusammenstellung und Neukonfiguration von KI-Workflows – ohne umfangreiche Anpassungen oder Individualentwicklungen.
Stellen Sie sich die Entwicklung eines agentischen KI-Terminassistenten vor. Traditionell würden Sie Kalender-APIs, Buchungssysteme und interne Daten eng miteinander koppeln und komplexe Logik direkt in Ihrer Anwendung implementieren. Mit MCP werden all diese Ressourcen als auffindbare Endpunkte bereitgestellt. Der KI-Client fragt den MCP-Server nach verfügbaren Funktionen, übergibt Kontext und Anfragen an das LLM und ruft – basierend auf den Empfehlungen des Modells – Daten ab oder verwendet Tools nahtlos.
Benötigt die KI z. B. eine Liste nahegelegener Cafés für einen Termin, fragt sie einfach den MCP-Server, erhält aktuelle Ergebnisse und gibt diese in den nächsten Prompt. Tool-Beschreibungen, Parameter und Aufruf-Schemata werden strukturiert bereitgestellt, sodass das LLM präzise Aktionen vorschlagen kann, die der Client nachvollziehbar und kontrolliert ausführt.
Diese Architektur ermöglicht nicht nur reichhaltige agentische KI-Workflows, sondern gewährleistet auch, dass Ressourcen einfach team- und organisationsübergreifend geteilt und aktualisiert werden können – und fördert so ein lebendiges Ökosystem wiederverwendbarer KI-Komponenten.
Die Einführung von MCP nimmt unter zukunftsorientierten Unternehmen und KI-Experten, die agentische KI im großen Maßstab operationalisieren wollen, rasant zu. Die Open-Source-Basis garantiert breite Zugänglichkeit, kontinuierliche Weiterentwicklung und eine starke Community. Führende Plattformen und Anbieter – etwa im Kafka- und Confluent-Ökosystem – bauen bereits MCP-kompatible Server und erweitern so das Angebot an Datenquellen und Automatisierungstools für die agentische KI-Integration.
Für KI-Entscheider bedeutet die Einführung von MCP, die volle Flexibilität, Skalierbarkeit und Kombinierbarkeit von KI-Systemen zu nutzen – von interner Automatisierung bis hin zu komplexen, kundenorientierten KI-Services auf einer einheitlichen, standardisierten Basis.
Mit dem Model Context Protocol positionieren sich Unternehmen an der Spitze moderner KI-Integration – ihre Teams sind so in der Lage, agentische KI-Lösungen schnell, effektiv und skalierbar zu entwickeln und zu betreiben. MCP ist mehr als ein Protokoll – es ist das Tor zur nächsten Ära der KI-Workflow-Automatisierung.
Jahrelang wurde das Potenzial großer Sprachmodelle (LLMs) durch die statische Natur ihrer Interaktionen begrenzt. Im traditionellen Paradigma gibt ein Nutzer einen Prompt ein, das LLM liefert eine textbasierte Antwort. Das funktioniert für einfache Informationsanfragen, limitiert aber grundlegend, was KI für Automatisierung und Workflow-Integration im Unternehmen leisten kann.
Traditionelle LLM-Tools arbeiten in einem starren „Wörter rein, Wörter raus“-Rahmen. Sie erzeugen ausschließlich Textausgaben – unabhängig von der Komplexität der Anfrage. Das heißt:
Zur Veranschaulichung: Bitten Sie ein klassisches LLM, „Einen Kaffeetermin mit Peter nächste Woche vereinbaren“, gibt das Modell vielleicht Tipps oder fragt nach Details, kann aber weder Ihren Kalender prüfen, Peters Verfügbarkeit feststellen, ein Café finden noch eine Einladung erstellen. Jeder Schritt bleibt manuell, und jeder Kontext muss erneut geliefert werden.
Hier kommt agentische KI ins Spiel – die nächste Entwicklungsstufe intelligenter Automatisierung. Agentische KI-Modelle beantworten nicht nur Fragen, sondern handeln auch. Sie rufen externe Tools auf, greifen auf aktuelle Unternehmensdaten zu und automatisieren mehrstufige Workflows.
Warum ist das nötig? Weil reale Geschäftsszenarien dynamisch sind und mehr als Worte verlangen. Zum Beispiel:
Im alten Ansatz bleiben Ratschläge oder Teillösungen, agentische KI liefert hingegen umsetzbare, integrierte Ergebnisse.
Das Model Context Protocol (MCP) bildet die kritische Infrastruktur, um statische LLM-Tools in agentische KI-Powerhouses zu verwandeln. MCP verbindet Sprachmodelle mit der realen Welt – Unternehmensdaten, APIs, Dateien und Automatisierungstools – und ermöglicht so nahtlose KI-Integration.
Wie löst MCP diese Herausforderungen?
Praktisches Beispiel:
MCP ist ein Gamechanger für KI-Workflow-Automatisierung im Unternehmen:
Kurz: MCP schließt die Lücke zwischen reinen Sprachmodellen und echter KI-Integration. Unternehmen können so über statische Prompts und isolierte Modelle hinausgehen und das volle Potenzial agentischer KI für Effizienz, Produktivität und Automatisierung im großen Maßstab erschließen.
Mit der zunehmenden Verbreitung agentischer KI steigt der Bedarf an nahtloser, skalierbarer KI-Integration über unterschiedlichste Unternehmensressourcen. Moderne Unternehmen setzen auf KI-Agenten, die nicht nur Informationen generieren, sondern auch wirklich handeln – Tools aufrufen, Workflows automatisieren und auf reale Ereignisse reagieren. Dafür braucht es einen robusten, standardisierten Ansatz: Das Model Context Protocol (MCP).
Agentische KI auf Unternehmensniveau braucht weit mehr als statisch, hart codierte Integrationen. KI-Agenten müssen auf unterschiedlichste, stets aktuelle Ressourcen zugreifen können – von internen Datenbanken und Dateisystemen bis zu externen APIs, Streaming-Plattformen wie Kafka und spezialisierten Tools. Die statische Natur klassischer Integrationen – bei denen jede Verbindung direkt in der KI-Anwendung verankert ist – führt rasch zu einer starren, monolithischen Architektur. Das erschwert Skalierung und Innovation, da jede neue Ressource oder jedes Tool individuellen Programmieraufwand erfordert.
In der Praxis benötigen Unternehmen oft KI-Agenten, die:
Diese Anforderungen zeigen die Grenzen monolithischer, hart codierter Integrationen – besonders, wenn agentische KI unternehmensweit ausgebaut werden soll.
Hart codierte Integrationen binden Geschäftslogik und Ressourcenanbindung direkt an einzelne KI-Anwendungen. Möchte ein Unternehmen z. B. einen Agenten für Terminplanung einsetzen, ist dort Kalender-API, Standortabfrage und Reservierungssystem direkt integriert. Das isoliert die Logik, erschwert Wiederverwendung, fördert Doppelarbeit und macht Wartung aufwendig.
Solche monolithischen Designs führen zu Engpässen:
Das Model Context Protocol (MCP) löst diese Herausforderungen als standardisiertes, steckbares Protokoll zur Verbindung von KI-Agenten mit Unternehmensressourcen und -tools. MCP ist das Rückgrat, mit dem KI flexibel Ressourcen entdecken, nutzen und Aktionen orchestrieren kann – ohne Hardcoding oder manuelle Updates.
Im Zentrum steht die Client-Server-Architektur:
Die Kommunikation zwischen Agent (Client) und Ressourcen-Server läuft über HTTP/JSON-RPC und ermöglicht asynchrone Benachrichtigungen, Fähigkeitserkennung und Ressourcenzugriff. Der Agent kann den MCP-Server dynamisch nach verfügbaren Tools, Datenquellen oder Prompts befragen – Ressourcen werden so auffindbar und steckbar.
Ein KI-Agent soll Meetings planen. Statt Integrationen für Kalender, Standort-APIs und Reservierungssysteme hart zu codieren, fragt der Agent den MCP-Server nach verfügbaren Funktionen. Der Server beschreibt Tools (z. B. Kalenderintegration, Buchung) und stellt Ressourcen bereit (z. B. Liste von Cafés, freie Räume). Der Agent kann dann je nach Nutzerabsicht gezielt Tools auswählen und aufrufen, etwa: „Kaffee mit Peter nächste Woche vereinbaren“.
Möchte ein anderes Team, dass sein Agent Konferenzräume buchen oder andere Ressourcen nutzen kann, reicht das Registrieren entsprechender Funktionen am MCP-Server. Kein Umschreiben der Agenten, keine Doppelarbeit. Die Architektur ist skalierbar, kombinierbar und auffindbar.
Ein entscheidender Vorteil von MCP ist die Kombinierbarkeit: Server können selbst als Clients anderer MCP-Server agieren – das ermöglicht gestapelte, modulare Integrationen. Ein MCP-Server mit Kafka-Anbindung kann z. B. mehreren Agenten Echtzeitdaten liefern, ohne dass jeder Agent eigene Kafka-Logik braucht. Dieses steckbare Design eignet sich für große Unternehmensumgebungen, in denen Ressourcen, Tools und Integrationen schnell weiterentwickelt werden.
Mit MCP gewinnen Unternehmen:
MCP ermöglicht eine Zukunft, in der Unternehmens-KI nicht durch starre Integrationen limitiert, sondern durch flexible, kombinierbare Architekturen gestärkt wird. Für Unternehmen, die agentische KI im großen Stil operationalisieren wollen, ist MCP nicht nur eine technische Option, sondern eine essentielle Grundlage.
Die moderne KI-Integration entwickelt sich rasant und verlangt Architekturen, die flexibel, skalierbar und offen für nahtlose Interaktion zwischen KI-Agenten und realen Tools oder Daten sind. Das Model Context Protocol (MCP) markiert einen Paradigmenwechsel in der agentischen KI und bietet eine robuste, auffindbare Architektur, die weit über das Einbetten von KI-Funktionen in Desktop-Apps hinausgeht. Werfen wir einen Blick darauf, wie die MCP-Architektur steckbare agentische KI-Systeme durch ihr Client-Server-Modell, vielseitige Kommunikation und starke Auffindbarkeit ermöglicht.
Im Zentrum steht eine klare Client-Server-Architektur, die Verantwortlichkeiten trennt und maximale Modularität ermöglicht:
Durch diese Trennung muss die Host-Anwendung Integrationen oder Tool-Logik nicht „einbacken“. Stattdessen kann sie externe Ressourcen dynamisch über MCP-Server entdecken, abfragen und nutzen – für maximale Steckbarkeit und Wartbarkeit.
MCP unterstützt zwei Hauptmodi der Client-Server-Kommunikation:
Lokale Verbindungen (Standard-IO/Pipes):
Remote-Verbindungen (HTTP, Server Sent Events, JSON-RPC):
Ein herausragendes Merkmal von MCP ist die inhärente Auffindbarkeit – die Architektur der KI-Agenten wird hochdynamisch:
Dadurch können Host-Anwendungen neue Integrationen oder Datenquellen flexibel unterstützen – einfach durch das „Einstecken“ neuer Server oder Tools.
Hier ein vereinfachtes Workflow-Visual zur MCP-Architektur:
+-------------------------------+
| Host Application |
| (runs MCP Client Library) |
+---------------+---------------+
|
| 1. User Prompt
v
+---------------+---------------+
| MCP Client |
+---------------+---------------+
|
| 2. Discover Capabilities (HTTP/Local)
v
+-----------------------------------------------+
| MCP Server |
| (exposes RESTful endpoints, resources, |
| tools, prompts) |
+----------------+------------------------------+
|
+-------------+----------------+
| 3. Provides: |
| - List of resources/tools |
| - Descriptions/schemas |
+------------------------------+
|
v
+-----------------------------------------------+
| Workflow Example: |
| - Client asks LLM: "Which resources/tools?" |
| - LLM responds: "Use resource X, tool Y" |
| - Client fetches resource X, invokes tool Y |
| - Results returned to user |
+-----------------------------------------------+
Mit MCP wird KI-Integration von statischen, hart codierten Verbindungen zu einer dynamischen, skalierbaren und kombinierbaren agentischen Architektur. Clients können zur Laufzeit neue Tools oder Datenquellen entdecken und nutzen, Server lassen sich stapeln oder kombinieren – so entsteht echte Modularität für KI-Agenten. Diese Architektur ist nicht nur für Hobbyprojekte, sondern für professionelle, skalierbare Unternehmenslösungen konzipiert.
Fazit: Die MCP-Architektur ermöglicht wirklich agentische KI-Systeme – sie können Tools entdecken und aufrufen, aktuelle oder proprietäre Daten nutzen und ihre Fähigkeiten dynamisch erweitern – alles über ein standardisiertes, robustes Protokoll. Das ist der Wegbereiter für die nächste Generation steckbarer, professioneller agentischer KI.
Werfen wir einen praktischen Blick darauf, wie agentische KI – angetrieben durch das Model Context Protocol (MCP) – alltägliche Terminplanung, wie das Verabreden auf einen Kaffee, in einen nahtlosen, steckbaren Workflow verwandelt. Dieser Abschnitt führt Sie durch ein reales Anwendungsbeispiel und zeigt, wie Host-App, MCP-Client, MCP-Server und LLM (Large Language Model) zusammenarbeiten, um Termine automatisiert zu koordinieren. Im Fokus stehen Kombinierbarkeit, Steckbarkeit und dynamische Integration – die MCP zum Gamechanger für KI-Workflow-Automatisierung machen.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine App bauen, die Kaffeetreffen organisiert – egal ob mit Kollegen, Freunden oder jemand Besonderem. So läuft der Workflow mit agentischer KI und dem MCP-Stack:
Alles beginnt mit einer Host-Anwendung (z. B. Ihre Terminplanungs-App oder ein Dienst). Diese integriert die MCP-Client-Bibliothek, die als Brücke zwischen App und agentischen KI-Ressourcen fungiert.
Der MCP-Client startet den Prozess und nimmt den Prompt des Nutzers entgegen, z. B.:
„Ich möchte nächste Woche Kaffee mit Peter trinken.“
Nun muss die App herausfinden, wie sie diese Anfrage interpretieren und umsetzen kann – es braucht mehr als eine Textantwort, es sind reale Aktionen gefragt.
Um die möglichen Aktionen zu bestimmen, fragt der MCP-Client beim MCP-Server nach einer Liste verfügbarer Fähigkeiten, Tools und Ressourcen (z. B. Kalender-APIs, lokale Café-Listen, Buchungssysteme). Das ist alles über einen klar definierten RESTful-Endpunkt auffindbar – neue Tools können einfach eingesteckt werden, ohne den Kern der App zu ändern.
Der Client kann dazu eine Konfigurationsdatei mit registrierten Server-URLs konsultieren.
Der MCP-Client sendet dann den Nutzerprompt zusammen mit der Ressourcenliste ans LLM. Das LLM entscheidet, welche Ressourcen relevant sind:
Auf Empfehlung des LLM ruft der MCP-Client die gewünschte Ressource (z. B. Liste lokaler Cafés) beim MCP-Server ab. Diese Daten werden dem nächsten Prompt ans LLM angehängt, damit dieses die passenden Handlungsempfehlungen geben kann.
Das LLM verfügt nun über Nutzerabsicht und aktuelle Ressourcendaten. Es liefert eine Empfehlung wie:
Beschreibungen und Schemata jedes Tools werden dem LLM als strukturierte Daten übermittelt (nicht nur als Fließtext), damit es gezielte Aufrufe und Parameter vorschlagen kann.
Der MCP-Client nimmt die Empfehlungen des LLM und löst die nötigen Aktionen aus:
Dank MCP-Architektur kann die Host-App Tools und Ressourcen beliebig ein- oder austauschen – ohne die Kernlogik neu zu schreiben.
Hier ein Schritt-für-Schritt-Diagramm des MCP-Agentic-KI-Terminierungs-Workflows:
flowchart TD
A[User Request: "Coffee with Peter next week"] --> B[Host App (with MCP Client)]
B --> C{Discover Capabilities}
C --> D[MCP Server: Returns list of resources/tools]
D --> E[LLM: "Which resources do I need?"]
E --> F[LLM: "Fetch coffee shop directory"]
F --> G[MCP Client: Fetches resource from MCP Server]
G --> H[LLM: Receives user prompt + resource data]
H --> I[LLM: Recommends tool invocation]
I --> J[MCP Client: Executes calendar and reservation tools]
J --> K[Appointment Scheduled!]
Kombinierbarkeit:
Komplexe Workflows lassen sich aus unabhängigen Tools und Ressourcen zusammenbauen. Ihr MCP-Server kann sogar Client zu anderen Servern sein – Ketten von Fähigkeiten machen das System hochgradig modular.
Steckbarkeit:
Sie möchten ein neues Tool (z. B. Restaurantfinder oder anderen Kalender) hinzufügen? Einfach am MCP-Server registrieren – kein Refactoring der App nötig.
Dynamische Integration:
Zur Laufzeit entdeckt das System alle Komponenten, orchestriert sie nach Nutzerabsicht und Ressourcenverfügbarkeit. Die Logik übernimmt das LLM – Ihre App bleibt wartbar und zukunftssicher.
Mit MCP geht agentische KI über statische Chat-Assistenten hinaus: Sie erhalten eine lebendige Workflow-Engine, die aktiv mit Ihren Daten und Tools im Unternehmen interagiert. Kaffeeverabredungen, Meetings buchen oder komplexe Automatisierungen orchestrieren – alles wird steckbar, kombinierbar und skalierbar.
Kurz gesagt: MCP lässt Sie agentische KI-Anwendungen wie ein Profi bauen – für praktische, modulare und unternehmensreife KI-Workflow-Automatisierung.
Bereit für den Praxistest? Vertiefen Sie sich in die offizielle Model Context Protocol Dokumentation und beginnen Sie noch heute mit dem Bau smarter, agentischer Workflows.
Das Model Context Protocol (MCP) revolutioniert den Ansatz von Profis bei der KI-Integration – insbesondere beim Bau agentischer KI und der Automatisierung von Workflows mit LLM-Tools. Ob Sie anspruchsvolle Agenten entwickeln oder Unternehmensprozesse verschlanken: MCP bietet leistungsstarke Features – Steckbarkeit, Auffindbarkeit, Kombinierbarkeit, Sicherheit und Anbietervielfalt –, die KI-Workflow-Automatisierung nahtlos und zukunftssicher machen.
Nutzerprompt: „Ich möchte nächste Woche Kaffee mit Peter trinken.“
Schritt-für-Schritt-KI-Workflow:
- Agent (Host-Anwendung): Fragt den MCP-Server nach verfügbaren Ressourcen (z. B. Kalender-API, Café-Locator).
- Agent fragt LLM: Bestimmt, welche Tools für die Aufgabe nötig sind.
- LLM antwortet: Identifiziert benötigte Ressourcen wie Café-Liste und Terminplaner.
- Agent ruft auf: Holt die Daten und plant das Treffen – ohne eigene Entwicklung, einfach Plug & Play.
Zusammengefasst:
Das Model Context Protocol liefert echte Plug-&-Play-Erweiterbarkeit, Auffindbarkeit, Sicherheit und Anbieterflexibilität für agentische KI und LLM-basierte Workflow-Automatisierung. Mit MCP beschleunigen Sie KI-Integration, erhöhen die Sicherheit und bleiben agil – für den Bau smarter, skalierbarer KI-Lösungen.
Bereit für das nächste Level Ihrer KI-Workflows? Setzen Sie auf MCP und erschließen Sie nahtlose, sichere und skalierbare KI-Integration für Ihr Unternehmen!
Das Model Context Protocol (MCP) revolutioniert Unternehmens-KI, indem agentische Systeme von fragilen, individuellen Integrationen zu robusten, skalierbaren Ökosystemen wechseln. Führende Unternehmen und innovative Entwickler-Tools setzen heute auf MCP, um die nächste Generation der KI-Integration zu ermöglichen – mit messbaren Verbesserungen bei Produktivität und Wartbarkeit.
In der Unternehmens-KI setzen Branchenpioniere auf MCP, darunter:
Das Model Context Protocol (MCP) ist ein offenes Protokoll, das den Kontext- und Toolzugriff für agentische KI-Anwendungen standardisiert und so die dynamische Integration von KI-Agenten mit unterschiedlichen Ressourcen und Workflows ermöglicht.
MCP ermöglicht es KI-Agenten, externe Tools, APIs und Datenquellen dynamisch zu entdecken, darauf zuzugreifen und sie aufzurufen. Dadurch werden statische LLM-Interaktionen in skalierbare, umsetzbare Workflows verwandelt, die Aufgaben automatisieren und sich nahtlos in Unternehmenssysteme integrieren.
Die Nutzung von MCP für die KI-Integration bietet Vorteile wie dynamische Ressourcenerkennung, modulare Architektur, reduzierte Doppelarbeit sowie die Möglichkeit, KI-Workflows team- und anwendungsübergreifend zu skalieren – ohne Integrationen hart zu codieren.
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Viktor Zeman ist Miteigentümer von QualityUnit. Auch nach 20 Jahren als Leiter des Unternehmens bleibt er in erster Linie Softwareentwickler, spezialisiert auf KI, programmatisches SEO und Backend-Entwicklung. Er hat zu zahlreichen Projekten beigetragen, darunter LiveAgent, PostAffiliatePro, FlowHunt, UrlsLab und viele andere.
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Der ModelContextProtocol (MCP) Server fungiert als Brücke zwischen KI-Agenten und externen Datenquellen, APIs und Diensten und ermöglicht FlowHunt-Nutzern den A...
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