
Der Leitfaden für KI-Risiken und -Kontrollen von KPMG
Entdecken Sie den KPMG-Leitfaden für KI-Risiken und -Kontrollen – ein praxisnahes Rahmenwerk, das Organisationen dabei unterstützt, KI-Risiken ethisch zu manage...
Die KI-Einführungsraten sind weltweit stark gestiegen: 72 % der Unternehmen nutzen mittlerweile KI, angetrieben durch generative KI und mit Unterschieden zwischen Branchen und Regionen.
Die KI-Einführungsrate gibt an, wie viele Organisationen künstliche Intelligenz in ihre Abläufe integriert haben. Diese Raten unterscheiden sich je nach Branche, Region und Unternehmensgröße und spiegeln die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Auswirkungen der KI-Technologie wider. Laut der McKinsey-Umfrage 2024 ist die KI-Einführung auf 72 % gestiegen, wobei generative KI einen bedeutenden Beitrag leistet. Dies zeigt einen weltweiten Trend: Mehr als zwei Drittel der Unternehmen in allen Regionen setzen KI ein – mit Ausnahme von Mittel- und Südamerika, wo der Anteil bei 58 % liegt.
Das Verständnis der KI-Einführungsrate ist aus mehreren Gründen wichtig:
Trotz steigender Einführung bestehen weiterhin einige Herausforderungen:
Zahlreiche Studien analysieren die Einführungsraten von KI und deren Auswirkungen auf verschiedene Branchen:
Die Zukunft der KI-Einführung ist vielversprechend: Mit erwarteten Fortschritten bei generativer KI und deren Anwendungen in neuen Bereichen wird eine noch breitere Einführung erwartet. Mit steigender Zugänglichkeit der KI-Technologien dürften kleine und mittlere Unternehmen mit größeren Konzernen aufschließen. Die National University prognostiziert, dass KI bis 2030 einen Beitrag von 15,7 Billionen Dollar zur Weltwirtschaft leisten könnte – trotz möglicher Arbeitsplatzverluste.
Die KI-Einführungsrate bezeichnet den Prozentsatz der Organisationen, die künstliche Intelligenz in ihre Abläufe integriert haben. Im Jahr 2024 ist die weltweite KI-Einführung auf 72 % gestiegen, wobei generative KI-Technologien das Wachstum maßgeblich vorantreiben.
Die KI-Einführungsraten unterscheiden sich aufgrund von Faktoren wie branchenspezifischen Anforderungen, Datenqualität, Verfügbarkeit von Fachkräften, Kostenüberlegungen und dem technologischen Entwicklungsstand der Regionen. Beispielsweise haben Gesundheitswesen und Fertigung höhere Raten durch direkte Vorteile, während manche Regionen aufgrund begrenzter Ressourcen zurückfallen.
Wesentliche Herausforderungen sind schlechte Datenqualität, Fachkräftemangel, hohe Kosten, Komplexität der Integration und organisatorische Trägheit. Besonders kleinere Unternehmen stehen vor größeren Hürden durch begrenzte Ressourcen und Fachwissen.
Branchen wie Fertigung, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und Technologie sind Vorreiter bei der KI-Einführung und nutzen KI für Aufgaben wie vorausschauende Wartung, Diagnostik, Risikomanagement und Kundenservice.
Es wird erwartet, dass die KI-Einführung weiter wächst, angetrieben durch Fortschritte bei generativer KI und bessere Zugänglichkeit für kleine und mittlere Unternehmen. Prognosen zufolge könnte KI bis 2030 einen Beitrag von 15,7 Billionen Dollar zur Weltwirtschaft leisten.
Entdecken Sie, wie FlowHunt Unternehmen dabei unterstützt, KI nahtlos zu integrieren. Erstellen Sie intelligente Chatbots und KI-Tools mit No-Code-Lösungen.
Entdecken Sie den KPMG-Leitfaden für KI-Risiken und -Kontrollen – ein praxisnahes Rahmenwerk, das Organisationen dabei unterstützt, KI-Risiken ethisch zu manage...
KI-Zertifizierungsprozesse sind umfassende Bewertungen und Validierungen, die sicherstellen sollen, dass künstliche Intelligenz-Systeme vordefinierte Standards ...
Tauchen Sie ein in das Interview mit Dario Amodei im Lex Fridman Podcast, in dem er über Skalierungsgesetze der KI, Prognosen zur menschlichen Intelligenz für 2...