
Das beste LLM für Content-Erstellung finden: Getestet und bewertet
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Erfahren Sie mehr über die finanziellen und technischen Faktoren, die die Kosten für das Training und die Bereitstellung von Large Language Models beeinflussen, und entdecken Sie Methoden zur Optimierung und Reduzierung der Ausgaben.
Large Language Models (LLMs) sind fortschrittliche KI-Systeme, die entwickelt wurden, um menschenähnlichen Text zu verstehen und zu generieren. Sie basieren auf tiefen neuronalen Netzen mit Milliarden von Parametern und werden auf riesigen Datensätzen trainiert, die Texte aus dem Internet, Büchern, Artikeln und anderen Quellen umfassen. Beispiele für LLMs sind OpenAIs GPT-3 und GPT-4, Googles BERT, Metas LLaMA-Serie und Modelle von Mistral AI.
Die mit LLMs verbundenen Kosten beziehen sich auf die finanziellen Mittel, die für die Entwicklung (Training) und Bereitstellung (Inferenz) dieser Modelle erforderlich sind. Trainingskosten umfassen die Ausgaben für den Aufbau und die Feinabstimmung des Modells, während Inferenzkosten die Betriebsausgaben für das Ausführen des Modells zur Verarbeitung von Eingaben und zur Generierung von Ausgaben in Echtzeitanwendungen umfassen.
Das Verständnis dieser Kosten ist für Organisationen, die LLMs in ihre Produkte oder Dienstleistungen integrieren möchten, entscheidend. Es hilft bei der Budgetierung, Ressourcenallokation und der Einschätzung der Machbarkeit von KI-Projekten.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Training von State-of-the-Art-LLMs von Grund auf hauptsächlich für große Organisationen mit erheblichen Ressourcen möglich ist.
Die Inferenzkosten können je nach Bereitstellungsoption stark variieren:
Die mit dem Training und der Inferenz großer Sprachmodelle (LLMs) verbundenen Kosten sind aufgrund des ressourcenintensiven Charakters dieser Modelle zu einem wichtigen Forschungsfeld geworden.
Patch-Level-Training für LLMs: Ein Ansatz zur Reduzierung der Trainingskosten wird im Paper „Patch-Level Training for Large Language Models“ von Chenze Shao et al. (2024) vorgestellt. Diese Forschung führt das Patch-Level-Training ein, bei dem mehrere Tokens zu einem Patch zusammengefasst werden, wodurch sich die Sequenzlänge und der Rechenaufwand halbieren, ohne die Modellleistung zu beeinträchtigen. Das Verfahren umfasst eine erste Phase des Patch-Level-Trainings, gefolgt von Token-Level-Training zur Abstimmung auf den Inferenzmodus, und zeigt seine Wirksamkeit bei verschiedenen Modellgrößen.
Energiekosten der Inferenz: Ein weiterer kritischer Aspekt von LLMs sind die mit der Inferenz verbundenen Energiekosten, wie in „From Words to Watts: Benchmarking the Energy Costs of Large Language Model Inference“ von Siddharth Samsi et al. (2023) untersucht. Diese Arbeit bewertet den Rechen- und Energieaufwand der LLM-Inferenz, insbesondere am Beispiel des LLaMA-Modells. Die Studie zeigt signifikante Energiekosten für die Inferenz über verschiedene GPU-Generationen und Datensätze hinweg und hebt die Notwendigkeit effizienter Hardware-Nutzung und optimaler Inferenzstrategien zur effektiven Kostenkontrolle in der Praxis hervor.
Kontrollierbarkeit von LLMs und Inferenz-Effizienz: Das Paper „Bridging the Gap Between Training and Inference of Bayesian Controllable Language Models“ von Han Liu et al. (2022) behandelt die Herausforderung, vortrainierte Sprachmodelle während der Inferenz ohne Änderung der Parameter gezielt für bestimmte Eigenschaften einzusetzen. Die Forschung unterstreicht, wie wichtig die Abstimmung von Trainingsmethoden auf Inferenzanforderungen zur Verbesserung der Kontrollierbarkeit und Effizienz von LLMs ist, wobei externe Diskriminatoren zur Steuerung vortrainierter Modelle während der Inferenz eingesetzt werden.
Das Training von LLMs verursacht erhebliche Ausgaben für Rechenressourcen (GPUs/AI-Hardware), Energieverbrauch, Datenmanagement, Personal, Infrastrukturwartung sowie Forschung und Entwicklung.
Das Training von GPT-3 wird auf 500.000 bis 4,6 Millionen US-Dollar geschätzt, während die Kosten für GPT-4 Berichten zufolge aufgrund der gestiegenen Komplexität und Modellgröße über 100 Millionen US-Dollar liegen.
Inferenzkosten ergeben sich aus Modellgröße, Hardwareanforderungen, Bereitstellungsinfrastruktur, Nutzungsmustern, Skalierbarkeitsbedarf und laufender Wartung.
Kosten können reduziert werden, indem vortrainierte Modelle feinabgestimmt, Modelloptimierungstechniken (Quantisierung, Pruning, Distillation) angewendet, effiziente Trainingsalgorithmen genutzt, Spot-Cloud-Instanzen verwendet und Servierungsstrategien für die Inferenz optimiert werden.
Cloud-APIs bieten nutzungsabhängige Preise, können aber bei hohem Volumen teuer werden. Selbsthosting erfordert eine Anfangsinvestition in Hardware, kann aber bei dauerhaft hoher Nutzung langfristig Einsparungen bringen.
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