Unüberwachtes Lernen
Unüberwachtes Lernen ist ein Zweig des maschinellen Lernens, der sich auf das Finden von Mustern, Strukturen und Beziehungen in nicht gekennzeichneten Daten kon...
Unüberwachtes Lernen trainiert Algorithmen mit nicht gelabelten Daten, um Muster und Strukturen zu erkennen und so Einblicke wie Kundensegmentierung und Anomalieerkennung zu ermöglichen.
Unüberwachtes Lernen, auch bekannt als unsupervised machine learning, ist eine Methode des maschinellen Lernens (ML), bei der Algorithmen auf Datensätzen ohne gelabelte Antworten trainiert werden. Im Gegensatz zum überwachten Lernen, bei dem das Modell mit Eingabedaten und den zugehörigen Ausgabebezeichnungen trainiert wird, versucht das unüberwachte Lernen, Muster und Zusammenhänge in den Daten zu identifizieren, ohne vorab zu wissen, wie diese Muster aussehen sollten.
Unüberwachtes Lernen wird in verschiedensten Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel:
Clustering ist eine Technik, bei der ähnliche Datenpunkte zu Gruppen zusammengefasst werden. Gängige Cluster-Algorithmen sind:
Assoziationsalgorithmen erkennen Regeln, die große Teile der Daten beschreiben. Ein bekanntes Beispiel ist die Warenkorbanalyse, bei der Zusammenhänge zwischen gemeinsam gekauften Produkten gesucht werden.
Mit Dimensionsreduktion wird die Anzahl der betrachteten Variablen reduziert. Beispiele dafür sind:
Unüberwachtes Lernen umfasst folgende Schritte:
Unüberwachtes Lernen ist eine Form des maschinellen Lernens, bei der Algorithmen auf Datensätzen ohne gelabelte Antworten trainiert werden, um verborgene Muster, Gruppierungen oder Strukturen in den Daten zu entdecken.
Typische Anwendungsgebiete sind Kundensegmentierung, Anomalieerkennung, Bilderkennung und Warenkorbanalyse – alles Bereiche, die vom Erkennen von Mustern in nicht gelabelten Daten profitieren.
Zu den wichtigsten Methoden zählen Clustering (wie K-Means und hierarchisches Clustering), Assoziation (zum Beispiel das Auffinden von Kaufmustern bei Produkten) und Dimensionsreduktion (mit Verfahren wie PCA und Autoencodern).
Vorteile sind, dass keine gelabelten Daten benötigt werden und explorative Analysen möglich sind. Herausforderungen bestehen in der Interpretierbarkeit, der Skalierbarkeit bei großen Datenmengen und Schwierigkeiten bei der Bewertung der Modellleistung ohne Labels.
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