Few-Shot Learning
Few-Shot Learning ist ein Ansatz im maschinellen Lernen, der es Modellen ermöglicht, genaue Vorhersagen mit nur einer kleinen Anzahl von gelabelten Beispielen z...
Zero-Shot-Lernen ermöglicht es KI-Modellen, neue Kategorien ohne explizites Training durch die Nutzung semantischer Einbettungen und Attribute zu erkennen und erhöht so ihre Vielseitigkeit in verschiedenen Bereichen.
Zero-Shot-Lernen basiert häufig auf semantischen Einbettungen, bei denen sowohl die Eingaben (wie Bilder oder Text) als auch die Labels (Kategorien) in einen gemeinsamen semantischen Raum abgebildet werden. Diese Abbildung ermöglicht es dem Modell, Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen bekannten und unbekannten Kategorien zu verstehen.
Ein weiterer gängiger Ansatz ist die attributbasierte Klassifikation. Dabei werden Objekte durch eine Reihe von Attributen (z. B. Farbe, Form, Größe) beschrieben. Das Modell lernt diese Attribute während des Trainings und nutzt sie, um neue Objekte anhand ihrer Attributkombinationen zu identifizieren.
Zero-Shot-Lernen kann auch als Erweiterung des Transferlernens betrachtet werden, bei dem Wissen aus einer Domäne auf eine andere, aber verwandte Domäne übertragen wird. Beim ZSL erfolgt die Übertragung von bekannten auf unbekannte Kategorien durch gemeinsame Attribute oder semantische Einbettungen.
Eine der größten Herausforderungen ist die Datensparsamkeit. Das Modell muss aus begrenzten Informationen generalisieren, was zu Ungenauigkeiten führen kann.
Es kann eine erhebliche semantische Lücke zwischen bekannten und unbekannten Kategorien bestehen, was es dem Modell erschwert, genaue Vorhersagen zu treffen.
Die für die Klassifikation verwendeten Attribute können fehlerhaft oder inkonsistent sein, was den Lernprozess zusätzlich erschwert.
Zero-Shot-Lernen ist eine KI-Technik, bei der Modelle neue Kategorien ohne explizite Trainingsdaten für diese Kategorien anhand von Zusatzinformationen wie semantischen Beschreibungen oder gemeinsamen Attributen identifizieren.
Es funktioniert, indem sowohl Dateneingaben als auch Kategorienamen in einen gemeinsamen semantischen Raum abgebildet oder eine attributbasierte Klassifikation verwendet werden. Das Modell lernt Beziehungen während des Trainings und wendet sie an, um unbekannte Kategorien zu erkennen.
Es wird bei der Bild- und Videoerkennung, bei NLP-Aufgaben wie Stimmungsanalyse und Übersetzung, Sprach- und Spracherkennung sowie in Empfehlungssystemen eingesetzt, in denen neue oder nicht gekennzeichnete Kategorien erkannt werden müssen.
Wesentliche Herausforderungen sind Datensparsamkeit, die semantische Lücke zwischen bekannten und unbekannten Kategorien und Attributrauschen, die alle die Vorhersagegenauigkeit des Modells beeinflussen können.
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